Ja gerne, wenn ich noch Kapazitäten habe.
Wenn sich Ihr Thema mit nachhaltigem Tourismus beschäftigt, immer. Wenn nicht, fragen Sie mich bitte per Email unter Angabe Ihres Themas. Ein Exposé ist (noch) nicht notwendig.
Nein, leider nicht. Ich bin, wie die meisten Tourismuskolleg:innen, mit Erstkorrekturen ausgelastet. Fragen Sie am besten Kolleg:innen aus der BWL, bspw. Prof. Kaune, Prof. Wiese, Prof. Happel, Prof. Dehmel.
Lesen Sie bitte dazu die Kurzanleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten (Link auf Homepage).
Nein. Es bietet sich zwar an, ist aber keine Pflicht.
Nein. Auch hier wäre es ggf. sinnvoll, weil Sie in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt haben, es ist aber nicht notwendig.
Ja, in Ausnahmefällen (vorlesungsfreie Zeit) geht das. Bitte das Formular als PDF bereits ausgefüllt an meine Email schicken.
Nein. Bitte orientieren Sie sich an den Anforderungen im Dokument „Kurzanleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten“
Ja, die Angaben sind ca. Angaben und können mit 10% über- oder unterschritten werden. Mehr geht leider nicht. Sie müssen in dieser Bandbreite bleiben.
Ich bitte darum, dies Vorgaben einzuhalten. Bei sinnvollen Ausnahmen habe ich aber keine Einwände.
Bitte nutzen Sie ausschließlich den Chicago Stil.
Bitte immer nutzen und danach noch einmal überprüfen, weil Word nicht immer die beste Entscheidung trifft.
Mir reicht die Angabe der URL und das Abrufdatum im Literaturverzeichnis.
Ja. Bitte als PDF auf einer CD der Arbeit beifügen. Wenn nötig, bitte wichtige Passagen, die häufig zitiert werden, dem Anhang für eine bessere Lesbarkeit beifügen.
Sobald Sie Ihre Arbeit abgegeben haben und mir diese auch als PDF vorliegt, benötige ca. 1 Woche für die Korrektur. Damit Sie Ihr Kolloquium anmelden können, müssen beide Prüfer:innen die Arbeit bewertet haben und dem Kolloquium schriftlich zustimmen.
Schicken Sie bitte eine Email an mich und den Zweitkorrektor mit Ihren Wunschterminen. Wir ermitteln dann einen passenden Termin. Danach reservieren Sie bitte einen Raum im Dekanat (Frau Hörig) und teilen allen noch mal Tag, Zeit und Ort mit.
Ja. Bitte als Word-Dokument mit max. 6 Seiten. Ich werde diese dann im Korrekturmodus mit Anmerkungen bearbeiten.
Ja, auf jeden Fall. Bevor Sie starten, will ich Ihre Ideen, Vorgehensweise und Argumentation auf max. 3 Seiten lesen. Bitte als Word-Dokument per Email an mich versenden. Sie erhalten das Dokument dann mit Anmerkungen zurück. Alles weitere im Dokument "wissenschaftliches Arbeiten".
Im Prinzip ja, aber ich mache das nur in Ausnahmefällen. Denn zum einen brauchen Sie einen Zweitkorrektor, der ebenfalls die gewählte Sprache fließend spricht. Zum anderen erwarte ich, dass Sie dann auch das Kolloquium in dieser Sprache fließend halten.
Nein, bitte das Deckblatt (dazu gibt es eine hochschulinterne Vorlage) und Ihre eidesstattliche Erklärung auf Deutsch. Der Titel der Arbeit ist jedoch in der jeweiligen Fremdsprache.
Ja gerne, aber manchmal wünschen sich diese Firmen „Projektarbeiten“, die nicht wissenschaftlich sind. Zum Beispiel soll dann eine Arbeit über die Einführung eines Produkts geschrieben werden. Das ist in der Regel keine wissenschaftliche Fragestellung.
Dann haben Sie eine gute Basis für Ihre Arbeit, wenn die Fragestellung wissenschaftlich passt.
Sie sollten ein Thema finden, das Sie für Ihre Arbeit motiviert und bei dem - möglichst - nicht schon vorher klar ist, was heraus kommen wird. Am besten ist, Sie haben eine Fragestellung, bei der Sie innerlich sagen können "Ich hatte mich schon immer gefragt, ob...".
Sie müssen sich entscheiden, ob Sie empirisch (also über eine Auswertung von Daten bspw. aus einer Umfrage) arbeiten, oder Ihre Fragestellung über ein wissenschaftliches Modell zum Ergebnis führen wollen.
Die Hochschule Harz hat eine Zusammenarbeit mit der Seite www.umfrageonline.com. Wenn Sie sich dort ein Konto mit Ihrer HS-Harz-Mailadresse und einem selbst gewählten Passwort anlegen, erkennt das System Sie automatisch als Student*in unserer Hochschule und Sie erhalten einen kostenlosen Account, mit dem Sie eine Umfrage anlegen können.
Im Prinzip alle, die hinreichend bekannt sind. Eine Auswahl finden Sie hier.
Gerne, wenn Kapazitäten vorhanden sind.
Am besten mich.
Den Praktikumsbeauftragten, Herrn Prof. Dr. Kaune.
Nein, es muss im Ausland sein. Österreich gilt als Ausland.
Ja, bspw. wegen gesundheitlichen Gründen oder wenn ein Auslandsaufenthalt aus anderen Gründen unzumutbar wäre.
Ja, es muss ein touristischer Bezug gegeben sein. Dieser kann aber weit gefasst werden. Sie können also in einer nicht-touristischen Abteilung in einem touristischen Unternehmen arbeiten (Finanzbuchhaltung, Personalabteilung usw.) oder in einer touristischen Abteilung (Eventbereich, Implant usw.) in einem nicht-touristischen Unternehmen. Sprechen Sie mich im Zweifel einfach an.
Gerne.
Der Bericht sollte aufgebaut sein wie eine wissenschaftliche Hausarbeit, auch in der Länge.
Das Thema können Sie frei wählen. Es sollte jedoch ein Bezug zu Ihrem Praktikum haben.
Ja.
Nein. Es gibt nur „bestanden“ oder „nicht bestanden“.
Das variiert. Schauen Sie einfach auf StudIP nach.
Leider nicht, denn ggf. habe ich keine Zeit für Sie. Bitte reservieren Sie sich daher einen Termin in StudIP à 15 Minuten.
Ja, natürlich immer per Mail oder – nach vorheriger Absprache – auch telefonisch zu einem festen Termin.
Dann vereinbaren wir einen Termin außerhalb der Sprechstunde.