Dann sprechen Sie uns an!
Kontaktieren Sie uns per E-Mail an applicationlab(at)hs-harz.de
oder finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner.
– Systematische Sichtung sämtlicher neuaufgelegter Forschungs- und Entwicklungsprogramme
– Ansprache von Professorinnen und Professoren auf inhaltlich relevante F&E-Programme
– Recherche von F&E-Programmen auf Anfrage durch Hochschulmitarbeitende
– Recherche potentieller Forschungspartner/Unternehmen
– Unterstützung bei der Erstellung der Finanzbedarfsplanung
– Unterstützung bei der Erstellung von Zeit- und Arbeitsplänen
– Vorbereitung von Präsentationen bei potentiellen Mittelgebern
– Durchführung von Literaturrecherchen (für den Stand der Forschung)
– Vorbereitung von Drittmittelmeldungen an die Hochschule
– Eintrag von Projekten in das Landesforschungsportal
– Unterstützung bei der Kalkulation von Overhead-Kosten
– Erstgespräch zu Bedarfen und Unterstützungsmöglichkeiten
– Unterstützung und Begleitung bei der Erarbeitung von Anträgen auf Gründungsförderung vor allem im Förderprogramm EXIST (z.B. EXIST Gründungsstipendium)
– Vermittlung von Netzwerkkontakten
– Erstellen von Artikeln über Forschungsaktivitäten an der Hochschule Harz
– Begleitung wissenschaftlicher Veranstaltungen in Text und Bild
– Streuen der Inhalte u.a. über Social Media und Pressemitteilungen
– Betreuung der Hochschul-Webseiten im Bereich Forschung
– Abstimmung mit dem Dezernat Kommunikation und Marketing
Die Einrichtung von zwei "Senioren-Technik-Beratungsstellen" in den Städten Halberstadt und Wanzleben-Börde gehört zu den allerersten Erfolgen der Antragsförderung. Mehrere Professorinnen und Professoren der Hochschule Harz haben den Aufbau der Einrichtungen begleitet. Finanziell unterstützte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Wie kann man mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen? Dieser Frage ging das BMBF-geförderte Projekt SEVIP&V (Sektorübergreifende Vernetzung in Pflege und Vorsorge) nach. Unterstützung erhielt das Forschungsteam vom Application Lab, dessen Mitarbeitende sich an der Erarbeitung einer Innovationsstrategie beteiligten. Auf deren Basis sollen zukünftig zahlreiche weitere Forschungsvorhaben generiert werden.
Dass ein Forschungsprojekt ausschließlich über ein Crowdfunding finanziert werden kann, zeigt das Projekt Silver Clips. Untersucht wurde, wie Seniorinnen und Seniroen durch geschickte Inszenierung altersgerechter Rollenvorbilder zu mehr Techniknutzung im Alltag motiviert werden können. Das sozialwissenschaftliche Vorhaben wurde im Jahr 2013 mit dem Sciencestarter-Preis zum Wissenschaftsjahr der Demografie ausgezeichnet.
Demografischer Wandel, Wirtschaft 2.0, Existenzgründung, Prozessoptimierung, Third Mission - diese Schlagworte umreißen die vielfältigen Forschungsaktivitäten des auf fünf Jahre angelegten Großprojekts TransInno_LSA. Mit ihrer gemeinsamen Idee konnten die Hochschulen Harz, Magdeburg-Stendal und Merseburg sich als eines von nur 29 geförderten Projekten im Rahmen der Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" (2018-2022) durchsetzen. In 14 Teilprojekten, von denen fünf an der Hochschule Harz verortet waren, wurden gesellschaftsnahe und transferorientierte Konzepte und Formate entwickelt sowie wissenschaftlich begleitet. Das Team des Application Labs hat durch die umfangreiche Unterstützung in der Antragstellung die Weichen für das drittmittelvolumenstärkste Projekte an der Hochschule Harz gestellt.
Das Application Lab der Hochschule Harz wurde 2013 durch den damaligen Prorektor für Forschung und Transfer, Prof. Dr. Georg Westermann, als Servicezentrum für Forschungsförderung ins Leben gerufen. Organisatorisch ist das Application Lab an die Stabsstelle Forschung der Hochschule Harz angeschlossen, wird jedoch im Rahmen des Verbundprojekts Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT) mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.
Sie interessieren sich für einen Service des Application Labs?
Dann kontaktieren Sie das Team per E-Mail an applicationlab(at)hs-harz.de
oder wenden Sie sich an einen direkten Ansprechpartner.
Selbstrecherche von Förderprogrammen