Wie können Sie mit der Hochschule Harz zusammenarbeiten?

Grundsätzlich existieren verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Hochschule Harz - von Studierendenprojekten und Abschlussarbeiten über Dienstleistungen, Schulungsangebote und Auftragsprojekte (beispielsweise in Form von Beratungen, Konzepten, Studien und Gutachten) bis hin zu gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten, welche unter anderem durch EU-, Bundes- oder Landesprogramme gefördert werden können.

Passend zum Studien- und Forschungsprofil sind gemeinsame Projekte in vielen verschiedenen Themenbereichen möglich: Von der Entwicklung neuer Elektromotoren- und Steuerungstechnik oder Automatisierungs- und Fertigungssysteme im Fachbereich Automatisierung und Informatik über die Durchführung wirtschaftspsychologischer oder touristischer Studien im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bis zur Erarbeitung innovativer Konzepte für Wirtschaftsförderung oder Stadtentwicklung im Fachbereich Verwaltungswissenschaften bietet die Hochschule mit ihren 77 Professorinnen und Professoren sowie den zahlreichen wissenschaftlichen Mitarbeitern, studentischen Hilfskräften und Laboren viel Potential für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

  

Welche Vorteile haben Sie von einer Zusammenarbeit mit der Hochschule Harz?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein ureigenes Interesse an Ihrem Erfolg – eine Kooperation ist immer für alle Beteligten eine klare Win-win-Situation.

 

Welche Kompetenzen bietet Ihnen die Hochschule Harz?

Praktisches Arbeiten, angewandte Forschung und Entwicklunghaben einen hohen Stellenwert an der Hochschule Harz. Seit ihrerGründung im Jahr 1991 unterhält die Hochschule Harz sehr enge Kontakte zur regionalen und überregionalen Wirtschaft. In allen drei Fachbereichen der Hochschule werden zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchgeführt:

  • Automatisierung und Informatik
  • Verwaltungswissenschaften (Standort Halberstadt)
  • Wirtschaftswissenschaften

Ein gemeinsamer fachbereichsübergreifender Forschungsschwerpunktbesteht seit 2012 in der Bearbeitung des Themas „Demografischer Wandel" als Herausforderung für Technik-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften.