Laufzeit: 05.05.2023 – 30.06.2025
Im Projekt „RainGIS“ kooperieren Forschende der Hochschulen Harz und Darmstadt mit Forschenden der jordanischen Hochschulen Al-Balqa Applied University und Jordan University of Science and Technology. Ziel ist die Zusammenarbeit zum Thema Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und Regenwassergewinnung.
Laufzeit: 01.05.2024 – 30.04.2027
Das übergeordnete Ziel des INKless-Projekts besteht darin, die Dynamiken und Prozesse von Nichtwissen und Wissen in der Softwareentwicklung zu erforschen und zu verstehen. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden geeignete Konzepte zur Spezifizierung und Verwaltung von Nichtwissen entwickelt.
Laufzeit: 01.01.2024 – 31.12.2027
Die Hochschule Harz ist Teil des ganz Sachsen-Anhalt umspannenden Kompetenznetzwerkes für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT). Ziel ist es, Wissenschaft und Wirtschaft noch enger miteinander zu vernetzen, um gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen für technische, soziale oder betriebswirtschaftliche Probleme zu arbeiten.
Ziel des Projekts ist es, die wettbewerbliche, internationale Drittmitteleinwerbung der Hochschulen zu stärken und auszubauen, das EU-Hochschulnetzwerk zu stärken sowie die Mitarbeitenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entsprechend zu qualifizieren.
Laufzeit: 01.11.2024 – 31.10.2026
Ziel des Projektes ist die Vorhersage des Virulenzpotentials klinischer Listeria monocytogenes-Isolate aus Genomsequenzdaten mit Methoden des maschinellen Lernens.
Informatiker und IT-Experten der Hochschule Harz, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wollen das bereits erreichte aus dem Vorgängerprojekt Cyber Security weiterverfolgen und gemeinsam umsetzen. Dabei sollen Cyber Sicherheit und digitale Souveränität gestärkt werden.
Die Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel basiert in vielen Fällen auf räumlichen Informationen. Neben den globalen Veränderungen, die durch den Klimawandel verursacht werden, spielen regionale und lokale Besonderheiten eine Rolle, die nicht zu vernachlässigen sind.
Laufzeit: 01.01.2024 - 31.12.2027
Das Programm FEM Power setzt sich für die gezielte Förderung v. Frauen in MINT-Studiengängen, insbesondere für ihre berufliche Entwicklung in Forschung und Wirtschaft ein.
Im Rahmen der Förderung soll die Einrichtung einer Internationalen Graduiertenakademie (InterGrad-EGD) realisiert werden. Themenschwerpunkt der Promotionen im lnterGrad soll der European Green Deal mit den Querschnittsthemen Digitalisierung, nachhaltige Verfahren und nachhaltige Gesellschaft sein.
Laufzeit: 13.12.2023 – 31.12.2027
Das Projekt gründerwald 4.0 stellt eine Fortführung und einen Ausbau der bereits in Vorgängerprojekten geschaffenen Strukturen zur Sensibilisierung, Beratung, Förderung und Begleitung von gründungsinteressierten Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule dar.
Laufzeit: 01.04.2024 – 30.06.2024 | 31.12.2025
Ziel des Kurzprojekts ist die Entwicklung eines zweiten Forschungsschwerpunktes (FSP) für die Hochschule Harz unter dem Titel "Nachhaltige regionale Entwicklung und Transformation". Im Zuge einer Verlängerung werden zudem mehrere konkrete Projektideen verfolgt, die inhaltlich dem geplanten FSP zugeordnet sind. Durch eine Anschubfinanzierung sollen erste Grundlagen geschaffen werden, um mehrjährige Forschungsprojekte vorbereiten zu können.
Laufzeit: 01.10.2022 – 30.09.2025
Im Projekt KlimaPlanReal werden neue Formen der Initiierung und Unterstützung von transformatorischen Prozessen an Hochschulen eingesetzt und untersucht, um diese für die Erreichung von Klimaneutralität zu stärken und zu beschleunigen.
Laufzeit: 01.09.2022 – 31.08.2025
KI gestützte Optimierung der Kreislaufführung von Kunststoffverpackungen
Laufzeit: 01.12.2021 – 30.11.2025
Im deutschlandweit einzigartigen Studiengang „AI Engineering - Künstliche Intelligenz in den Ingenieurwissenschaften“ können Studierende zukunftsweisende Kompetenzen in der Entwicklung, Anwendung und Einführung von Künstlicher Intelligenz in ausgewählten ingenieurwissenschaftlichen Domänen erwerben. Entwickelt wird das Lern-Angebot im Rahmen eines Verbundprojekts.
Laufzeit: 01.08.2021 – 31.12.2025
Das Verbundprojekt „eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt“ (eSALSA) soll eine effiziente digitale Unterstützung der Hochschulbildung an allen Hochschulstandorten in Sachsen-Anhalt etablieren. Die Schwerpunkte von eSALSA umfassen die Themenbereiche „E-Prüfungen“, „hybride Lehr-/Lernszenarien“ und „Online-Qualifizierungsangebote“.
Laufzeit: 2021 – 2026
Professor*innengewinnung und Nachwuchsentwicklung zur Etablierung eines Centers of Advanced Scientific Education (CASE)
Digitales Lehren und Lernen in erweiterten Realitäten - DigiLehR soll Lehrenden befähigen virtuelle Welten als Teil der Lehre zu nutzen.
Laufzeit: 01.02.2022 – 31.01.2025
European Platform for Data Science: Incubation, Learning, Operations and Network. Dieses transnationale Projekt adressiert den Zugang zu Data Science für gemeinnützige Einrichtungen in Europa. Gemeinsam mit Partnern aus Deutschland, Litauen, Portugal und Zypern wird eine Europäische Wissensplattform mit Fokus auf datengetriebene Projekte erstellt.
Laufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2024
Im Rahmen des Vorhabens wird ein Gründungsleitfaden entwickelt, der sich an Studierende wie Beschäftigte der Hochschule Harz richtet. Der Leitfaden soll praxisnah, kompakt und zielgruppengerecht erschließen, welche Schritte für eine Gründung aus der Hochschule von Bedeutung sind.
Laufzeit: 01.09.2022 – 31.08.2024
Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes entsteht an der Hochschule Harz ein ganzheitliches Klimaschutzkonzept unter Einbindung sämtlicher Stakeholder.
Laufzeit: 01.01.2021 – 31.12.2023
Innerhalb des europäischen Projektes wird gemeinsam mit 12 Partnern aus Italien, den Niederlanden, Spanien und Estland eine länderübergreifende Wissensallianz für soziale Innovationen in abgehängten Regionen geschaffen. Durch die Zusammenarbeit unterschiedlichster Kompetenzen werden smarte und attraktive Ansätze zusammengeführt, erprobt und durch lokale Living Labs gestreut.
Bei der Internationalisierung ihrer Forschung gehen die Hochschule Harz und die Ostfalia Hochschule mit dem Projekt weR-inteR einen gemeinsamen Weg. Im Mai 2023 nehmen Forschende im Rahmen einer International Research Week (IRW) die neuen Programme für Forschung und Innovation der EU wie "Horizon Europe" in den Blick.
Mit der Third Mission Toolbox - entwickelt im Rahmen des Projekts TransInno_LSA - können Third Mission-Aktivitäten an Hochschulen kategorisiert und evaluiert werden. Das Tool steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
In einem gemeinsamen LEADER-Projekt mit der Hochschule Harz „Innovationsnetzwerk Oberharz“, sollen vielfältige Ideen gesammelt und offen diskutiert werden. Ausgehend von einer Analyse der Ausgangssituation, welche insbesondere auf der Einbeziehung der regionalen Akteure (und der Jungend) basiert sollen Stärken und Schwächen der Region und Ansatzpunkte für innovative Lösungen gefunden werden.
Mineralische Reste aus Bergeteichen: Forschende der Hochschule Harz suchen im Verbundprojekt Reminta nach Lösungen. Das Team von Prof. Alena Bleicher nimmt insbesondere die gesellschaftliche Akzeptanz in den Blick.
Das Hauptziel von ADMIN ist es, einen Beitrag zur individuellen Weiterentwicklung von Mitarbeiter*innen in der Forschungsverwaltung zu leisten, indem ihre Kompetenzen gestärkt, die Sichtbarkeit ihrer Arbeit erhöht und der Ausbau der Beziehungen zu akademischen bzw. wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen gefördert werden sollen.
Das Projekt wird zur Landschaftsentwicklung in ländlichen Regionen beitragen. Gemeinsam mit vier europäischen Partnern aus Zypern, Spanien, Litauen und Nord Mazedonien wird ein systematischer Überblick bestehende Entscheidungsunterstützungssysteme in der Landwirtschaft gegeben und zwei Prototypen entwickelt, die den Pflanzenbau, die Präzisionsviehaltung, die Klima- und Qualitätskontrolle sowie das Farm Management entscheidend unterstützen.
Das Projekt gründerwald macht es sich zur Aufgabe, spezifische Interessensgruppen der Hochschule Harz für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren, Ideen für Unternehmensgründungen zu generieren und Interessierte auf dem Weg zur erfolgreichen Gründung aktiv zu begleiten.
Zukunftszentrum Digitale Arbeit Sachsen-Anhalt versteht sich als Service- und Beratungsplattform, der Kooperation mit den verschiedenen Akteuren im Land wird daher ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dabei stehen ein sozialpartnerschaftlicher Ansatz und die Vernetzung vorhandener Strukturen im Vordergrund.
Im Projekt ERASMI werden Good-Practice-Beispiele für netzwerkbasierte Kooperationsformen im Kontext der Integration von Geflüchteten und Migranten kompiliert und vergleichend analysiert, um auf diese Weise Erfolgsfaktoren für eine gelingende Formierung, Etablierung und Weiterentwicklung lokaler/regionaler Integrationsnetzwerke zu identifizieren. Die Hochschule Harz arbeitet dabei in einem transnationalen Konsortium mit Partnern aus Deutschland, Italien, Dänemark, Türkei und Irland zusammen.
IT-Experten entwickeln Sicherheitskonzepte für regionale Unternehmen. Informatiker und IT-Experten der Hochschule Harz, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (OVGU) wollen das nun in dem gemeinsamen Forschungsprojekt „CyberSecurity-Verbund Sachsen-Anhalt“ ändern, auch als Teil der Digitalen Agenda des Landes. Jede Hochschule erhält hierfür rund 640.000 Euro vom Land und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Das Projektteam von NAcHBaR befasst sich mit der Frage, wie eine moderne und an die demografischen Herausforderungen angepasste Nahversorgungs-Infrastruktur für den Ort Brachwitz bei Halle ausgestaltet sein könnte.
Ein digitales System, mit dessen Hilfe sich Studierende europaweit an Hochschulen ausweisen sowie digital beglaubigte Dokumente einreichen können: Daran arbeitet die Hochschule Harz derzeit in Kooperation mit der Freien Universität Berlin, Francotyp-Postalia, der SiXFORM GmbH und der Bundesdruckerei GmbH.
Im Rahmen eines transnationalen, interdisziplinären Ansatzes soll ein wissenschaftsbasiertes und gleichzeitig ein für Praktiker einfach handhabbares Verfahren zur Bewerberauswahl und damit zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung entwickelt und erprobt werden.
Die Verbundpartner der Hochschulen Anhalt, Harz und Magdeburg-Stendal streben eine dauerhafte Fortführung der strategischen Transferstrukturen über die Förderung hinaus an und spezialisieren sich auf die fachlichen Schwerpunkte „Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz“, „Digitalisierung“ und „Demografiefolgen“.
Im Rahmen des Projekts DigiShop Harz entsteht am Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz ein technisches Konzept für einen "Dorfladen 2.0" mit personalfreien Öffnungszeiten.
Die Kulturstiftung Wernigerode plant die Umnutzung der Wernigeröder Liebfrauenkirche (erbaut 1756 - 1762) in eine kulturelle Veranstaltungsstätte. Im Rahmen des Projekts KONZiL erarbeitet die Hochschule Harz ein standortbezogenes Kulturmarketingkonzept für diese "Kulturkirche".
Im Rahmen des Projekts IntegriF II werden in Kooperation mit regionalen und internationalen Partnern, auf der Basis einer vergleichenden Diskussion von Fallstudien in Sachsen-Anhalt, Weiterbildungskonzepte zur Professionalisierung der Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlichen Akteuren des sogenannten Integrierten Flüchtlingsmanagements entwickelt.
Um dem Studienabbruch präventiv entgegenzuwirken, bietet Hochschule Harz zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten, unter anderem die Studienvariante „Studium++“ an. Auch der Verantwortung, die Studierenden nach dem Studienabbruch zu begleiten, kommt die Hochschule nach. Im Rahmen des Projekts P-ISA macht sie den Spagat zwischen Halten und Loslassen.
Gemeinsames Ziel des Projektes ist es, die Auswirkungen des sozialen und strukturellen Wandels auf Kommunen in Deutschland und den baltischen Staaten transferorientiert zu untersuchen, ein transnationales und interdisziplinäres Wissenschafts- und Innovationsnetzwerk zur Lösung dringender kommunaler Herausforderungen zu etablieren und Anträge (Antragsstrategien) in geeigneten EU-Forschungsprogrammen vorzubereiten.
Das Verbundprojekt „TransInno_LSA“ – Strukturelle Evaluation und Modernisierung der verbundweiten Transfer- und Third-Mission-Aktivitäten – ist eines von 29 ausgewählten Projekten, welches im Rahmen der BMBF Förderinitiative „Innovative Hochschule“ gefördert wird.
Im Alter möglichst lange selbstbestimmt und eigenständig in der gewohnten Umgebung leben zu können, gehört zu den wichtigsten Lebenszielen vieler Seniorinnen und Senioren. Im Rahmen des EFRE-geförderten Projekts tecLA LSA wird neue Technologie entwickelt, die bei der Erfüllung dieses Ziels unterstützt.
Im Rahmen des Projekts "fast care" (Teil des BMBF-Forschungsclusters "fast 2020") entwickelt die Hochschule Harz gemeinsam mit sieben weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft echtzeitfähige (Latenz < 10 ms) medizinische Assistenzsysteme für den Einsatz in Reha und Home Care.
Im Rahmen des Projekts LAKAT 2018 wurde die Straßenbeleuchtung der beiden Oberharzer Kommunen Braunlage und Clausthal-Zellerfeld elektronisch kartiert und hinsichtlich energetischer und ökologischer Optimierungspotentiale analysiert.
Das Team des Projekts AkquiPro am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften befasst sich mit der Frage, wie ausländische Studierende noch während des Studiums Anschluss an mögliche regionale Arbeitgeber/innen finden können.
Im Rahmen des Projekts LEB Wernigerode wird am Fachbereich Verwaltungswissenschaften untersucht, wie Arbeitsverhältnisse und Arbeitsorganisation in der öffentlichen Verwaltung auf die besonderen Bedürfnisse pflegende Angehöriger abgestimmt werden können. Projektpartner ist die Verwaltung der Stadt Wernigerode.
Als erstes erfolgreiches Crowdfunding-Projekt der Hochschule Harz, widmete sich Silver Clips der Frage, wie altersgerechte Rollenvorbilder für die Nutzung von Technik durch Senior*innen optimal in Szene gesetzt werden sollten.
Im Rahmen des BMWi-geförderten Projekts AUBELE wurde gemeinsam mit drei Unternehmen ein autark über eine Wasserstoff-Brennstoffzelle versorgtes LED-Beleuchtungssystem für abgelegene ÖPNV-Haltestellen entwickelt.
Im Rahmen des ZIM NEMO-Projekts TECLA entstand um die Hochschule Harz herum ein Netzwerk aus elf Unternehmen mit dem gemeinsamen Ziel der Etablierung eines regionalen Versorgungs- und Dienstleistungsnetzwerks auf der Basis integrativer technischer Assistenzsysteme. Die erfolgreiche Netzwerkarbeit wird heute im TECLA e.V. weitergeführt.