Am Dienstag, dem 7. März, von 17 bis 19 Uhr, lädt die <link http: www.generationenhochschule.de external-link-new-window external link in new>GenerationenHochschule Bildungsinteressierte jeden Alters zur nächsten Vorlesung ins Wernigeröder AudiMax ein („Papierfabrik“, Haus 9, Am Eichberg 1). Prof. Dr. Thomas Leich, Inhaber der VW Financial Services Stiftungsprofessur für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Harz, spricht zum Thema „Digitalisierung: Fluch oder Segen für die deutsche Ingenieurskunst?“. Die Teilnahme ist wie immer kostenfrei; die Anmeldung erfolgt unter <link http: www.generationenhochschule.de anmeldung.php external-link-new-window external link in new>www.generationenhochschule.de.
Der Referent gibt einen Einblick in die aktuellen Ausprägungen der „deutschen Ingenieurswirtschaft“ und beleuchtet die veränderte Wertschöpfung durch die Digitalisierung. Neben den Problemen, die hinsichtlich Innovationskraft, Aus- und Weiterbildung sowie Wirtschaftsstruktur auftreten können, erläutert der Experte gleichzeitig die Chancen der Digitalisierung.
Thomas Leich studierte Wirtschaftsinformatik und war von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der <link https: www.uni-magdeburg.de external-link-new-window external link in new>Otto-von-Guericke Universität Magdeburg; 2012 promovierte er. Seine berufliche Laufbahn begann als IT-Berater und Software-Entwickler bei der <link http: www.metop-md.de site external-link-new-window external link in new>METOP GmbH, bei der er später als Leiter des Geschäftsbereiches „Angewandte Informatik“ fungierte. Seit 2014 hat er die VW Financial Services Stiftungsprofessur für Wirtschaftsinformatik am <link https: www.hs-harz.de studium fb-automatisierung-und-informatik external-link-new-window external link in new>Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz inne. Er engagiert sich zudem ehrenamtlich als Vorstandsmitglied des <link https: www.forschungscampus-stimulate.de external-link-new-window external link in new>STIMULATE Verein e.V., bei dem sich Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft versammeln, um den „Forschungscampus“ zu stärken.