Warum haben Sie sich damals entschieden EVM zu studieren?  Was hat Sie an diesem Studiengang besonders gereizt?

Mir ist die Entscheidung darüber, was ich studieren möchte, nicht leichtgefallen, deshalb wollte ich einen Studiengang wählen, der möglichst breit gefächert ist. Ich habe darin die Chance gesehen, herauszufinden was mir liegt. Ich war außerdem begeistert von dem Praxisbezug und den internationalen Komponenten des Studiengangs.

Wo fanden Ihre Auslandsaufenthalte statt? Was haben Sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen?

Mein Praktikum habe ich in der Steuerabteilung der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer in London absolviert. Für das Erasmus-Auslandssemester habe ich mich für Krakau entschieden. Auf der einen Seite nimmt man natürlich viele für das Berufsleben relevante Fähigkeiten mit, seien das Fähigkeiten fachlicher Natur oder Soft Skills. Entscheidend war für mich aber vor allem die Erfahrung, im Ausland auf sich allein gestellt zu sein. Man lernt, sich auf sich selbst zu verlassen und das gibt einem die Sicherheit, die man braucht, um voranzukommen.  

Welche beruflichen Wege haben Sie nach dem Abschluss des EVM-Studiums bis heute verfolgt?

Ich habe bei der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer in der Steuerabteilung angefangen. Außerdem habe ich meinen Master of Arts in EU Law am King’s College in London gemacht.

Was zeichnet den Studiengang Europäisches Verwaltungsmanagement Ihrer Ansicht nach aus?

Der Studiengang ist interdisziplinär und lässt viel Raum für Praxiserfahrung und Auslandsaufenthalte.