Im Online-Magazin Legal Tribune stellt Prof. Dr. André Niedostadek dieser Tage drei Methoden vor, die Studierenden ein erfolgreiches Lernen durch Kreatives Schreiben ermöglichen können. Clustering, Mind Mapping und Free Writing sollen dabei einen freien Umgang mit komplexen Sachverhalten ermöglichen. Hier kommt es weniger auf Präzision und Vollständigkeit an als darauf sich sein persönliches kognitives Straßennetz aufzubauen und dort Ausfahrten zu schaffen, die einen zum individuellen Ziel führen. Ganz der Devise des französischen Schriftstellers Gustave Flaubert folgend: „Schreiben ist eine köstliche Sache; nicht mehr länger man selbst zu sein, sich aber in einem Universum zu bewegen, das man selbst erschaffen hat.“ Es gilt, die Spill-Over-Impulse für sich selbst festzuhalten und die eigenen Ideen und zu integrieren; Wissensaneignung passiert dann meist von allein. Die Anwendung solcher Lernstrategien schärft zusätzlich die Schreibkompetenz, die in jedem juristischen und geisteswissenschaftlichen Studium gefordert ist. Prof. Dr. Niedostadek veröffentlicht regelmäßig im Legal Tribune Online und bietet Schreibkurse zum Kreativen Schreiben an. Für die diesjährige Projektwoche ist der Kurs ausgebucht. Für diejenigen, die nicht teilnehmen können, bietet folgender Beitrag einen ersten Einstieg: <link http: www.lto.de recht studium-referendariat s niedostadek-creative-writing-kreative-lernmethoden-studium-beruf external-link-new-window external link in new>