Hochschule Harz Campus Wernigerode

BWL berufsbegleitend studieren an der Hochschule Harz -
Erfahrungen unserer Studierenden

Mein Tipp für das Studium? Gelassenheit!

ISABEL ALBRECHT


Isabel Albrecht, 25 Jahre aus Ilsenburg arbeitet als Büroleitung bei der Albrecht Energie- & Wärmetechnik in Blankenburg und studiert im 5. Semester berufsbegleitend den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Harz.

 

Was war Ihre Motivation, ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen?

Ich habe mich nach dem Abitur zunächst für eine Ausbildung zur Bankkauffrau entschieden, da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine konkrete Vorstellung von meiner beruflichen Laufbahn hatte. Klar war für mich nur, dass ich gern mit Zahlen und mit Menschen arbeiten möchte. Diese Affinität hat sich durch eine Nebentätigkeit in einer Unternehmensberatung auch noch gefestigt. Direkt nach der Ausbildung wurde mir klar, dass ich mich gern weiter qualifizieren möchte, um perspektivisch mit einem akademischen Abschluss noch bessere Karrierechancen zu haben.

 

Wie haben Sie die passende Hochschule und den für Sie richtigen Studiengang gefunden?

Ich habe während meiner Ausbildung bereits mehr als 40 Stunden pro Woche gearbeitet und wollte während eines Studiums weder auf diese Praxiserfahrungen noch auf das Gehalt verzichten. Daher war schnell klar, dass es ein berufsbegleitendes Studium sein sollte. Das didaktische Modell, die Nähe zu meinem Wohnort und die unkomplizierte Bewerbung inklusive Unterstützung beim Erhalt einer Förderung haben dann den Ausschlag für die Hochschule Harz gegeben.

 

Wie läuft das berufsbegleitende Studium an der Hochschule Harz ab?

Das berufsbegleitende Studium gliedert sich in Selbstlern-und Präsenzphasen. Während der Selbstlernphasen erarbeitet man sich mit Lehrbüchern und Leitfäden oder Skripten den Stoff. Parallel kann man jederzeit direkten Kontakt zu den Dozent:innen aufnehmen, um Verständnisfragen zu klären. Nach bestandener Eingangsklausur absolviert man ca. 4 Wochen später die Präsenzveranstaltung zur Vertiefung des Themas, in der dann meist auch die zweite Prüfungsleistung abgelegt wird.

 

Was sind Ihrer Meinung nach die Vor-und Nachteile des didaktischen Modells des berufsbegleitenden Studiums an der Hochschule Harz?

Vorteil des Studienmodells und speziell der Eingangsklausur ist, dass alle Studierenden in der Präsenzveranstaltung auf dem gleichen Wissensstand sind und man das Thema direkt vertiefen und in Spezialfälle einsteigen kann. Der Nachteil ist, dass man gezwungen ist, zu lernen, auch wenn man vielleicht grad gar keine Zeit oder Lust hat. Man kann Veranstaltungen zwar auch schieben, wodurch jedoch nur der Workload in anderen Semestern wächst und man dann dort umso mehr zu lernen hat.

 

Welche Herausforderungen bringt ein Studium neben dem Vollzeit-Job mit sich?

Man hat über mehrere Jahre eine große Doppelbelastung und muss sehr diszipliniert und gut strukturiert sein. Ich persönlich lerne nur abends bzw. morgens vor der Vorlesung und an den Wochenenden vor den Präsenzveranstaltungen. Den Urlaub halte ich mir weitestgehend frei, da man diese Zeit auch wirklich benötigt, um die Batterien aufzuladen. Dadurch sind die Wochen rund um die Präsenzveranstaltungen natürlich komplett verplant und nach 12 Tagen arbeiten und Studium am Stück ist man wirklich erschöpft.

 

Haben Sie persönliche Tipps, wie man diese Herausforderungen am besten meistert?

Man sollte sich – besonders im Haushalt – eine große Portion Gelassenheit zulegen. Es ist nicht schlimm, wenn die Wäsche nicht gebügelt wird. Es ist nicht schlimm, wenn man, anstatt zu kochen, Essen bestellt. Man darf nicht den Anspruch haben, alles perfekt zu machen. Vollzeit-Job, Studium, ein tipp topp Haushalt und jede Menge Freizeit sind Wunschdenken. Auch im Studium muss man priorisieren und gegebenenfalls Abstriche in der Vorbereitung einzelner Module machen. Und ganz wichtig während dieser Zeit: die Unterstützung durch Partner und Familie.

 

Bleibt bei all den Verpflichtungen auch noch Zeit für Hobbys?

Nein, leider nicht. Es sei denn, ab und zu selbst kochen zählt als Hobby. Ein paar Abende mit Freunden und einige lange Spaziergänge sind drin aber auch die müssen akribisch geplant sein.

 

Welches Modul hat Ihnen bisher am meisten Spaß gemacht und warum?

Tatsächlich VWL – und ich hasse VWL! Unser Professor hat den Stoff jedoch so gut und mit einer sehr lockeren Art vermittelt, dass man super in das Thema gefunden hat und wirklich Spaß daran hatte.

 

Welches Modul fiel Ihnen am schwersten und warum?

Definitiv Mathe. Das war auch das Modul, wegen dem ich dachte, dass ich das Studium nicht schaffen würde. Schon mein Mathe-Abi habe ich nur durch stures Auswendig-Lernen bestanden. Das war dann auch meine Strategie im Studium: ich habe mir drei Tage Urlaub genommen und alle möglichen Aufgaben gepaukt, bis ich das Prinzip verstanden hatte. Und so bin ich durch die Prüfung gekommen, ich habe alles „weg geübt“.

 

Dann ist es erstaunlich, dass Sie sich beruflich trotzdem so für Zahlen begeistern.

Ich liebe Zahlen und ich liebe Rechnen. Aber für z.B. Kosten-und Leistungsrechnung oder Buchhaltung benötigt man ja auch nur die Grundrechenarten und einen Taschenrechner bedienen kann jeder. Zeigen Sie mir eine Bilanz und ich kann Ihnen in fünfzehn Minuten sagen, ob sie fehlerhaft ist. Aber Dinge wie Kurvendiskussionen oder Extremstellenberechnung kann ich nicht, muss ich aber auch nicht.

 

Aktuell finden aufgrund von Corona alle Vorlesungen online statt. Würden Sie die Online-Lehre (zumindest in Teilen) auch nach der Pandemie gern beibehalten oder freuen Sie sich, wenn die Präsenz-Lehre wieder möglich ist?

Ich war wirklich froh, dass der Übergang zur Online-Lehre so schnell und reibungslos funktioniert hat und dass keine Module ausgefallen sind. Aber ich habe mir dieses Studium ausgesucht, gerade weil es Präsenzveranstaltungen gibt und sobald das Risiko der Ansteckung eingedämmt bzw. abschätzbar ist, möchte ich gerne wieder zurück an die Hochschule. Das Studium lebt von Diskussionen, Austausch und dem Miteinander und das hat man über den Bildschirm leider nicht. Und auch besonders die Pausengespräche, in denen man mit Kommilliton:innen aus anderen Branchen und Jobs ins Gespräch kommt, fehlen sehr.

 

Ist Ihre Karriereplanung mit dem Bachelor abgeschlossen oder streben Sie noch einen weiteren Abschluss an?

Nein, voraussichtlich nicht… Ich spiele mit dem Gedanken auch noch einen Master anzuschließen, natürlich auch berufsbegleitend. Die Inhalte des FACT sprechen mich sehr an, dieser wird derzeit aber leider nicht berufsbegleitend angeboten. Daher wird es wohl der MBA werden, so bleibt mir auch Frau Koch als Betreuerin erhalten.

 

Frau Albrecht - vielen Dank! im August 2021

Isabel Albrecht studiert berufsbegleitend Bachelor BWL an der Hochschule Harz

Copyright: Vicky Tangermann, Halberstadt

Trotz Tiefphasen wurden ihre Erwartungen übertroffen

ALESSIA LEUCHTMANN


Alessia Leuchtmann absolviert im vierten Semester das berufsbegleitende Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Harz. Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau arbeitet die jetzt 25-Jährige für die Trinks GmbH, dem Marktführer der deutschen Getränkelogistikdienstleister, in Goslar. Persönliche Weiterentwicklung und bessere Karrierechancen gaben den Ausschlag für das berufsbegleitende Studium im nahen Wernigerode.

 

Was war Ihre Motivation, ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen? Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Studium?

Zunächst war ich im Vertriebsinnendienst angestellt – mein Ausbildungsbetrieb hat mich nach meiner Ausbildung als Sachbearbeiterin eingestellt. Ich war mir jedoch schnell sicher, dass ich perspektivisch nicht auf dieser Position bleiben und mich weiterentwickeln möchte. Von Seiten des Unternehmens habe ich das Signal bekommen, dass das mit einem Studium oder einer Weiterbildung am besten möglich wäre. Da ich bereits nach dem Abitur überlegt hatte, zu studieren und es für mich auch eine persönliche Herausforderung darstellt, habe ich mich für den berufsbegleitenden Studiengang Bachelor BWL entschieden.

 

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres berufsbegleitenden Studiums?

Letztes Jahr habe ich die Stelle gewechselt und mit der neuen Position als Assistentin der Geschäftsführung einmal mehr gemerkt, dass mir das Studium beim Erklimmen der Karriereleiter weiterhelfen kann. Da das berufsbegleitende Studium sehr praxisorientiert ist, hilft es mir dabei, Zusammenhänge im Unternehmen besser zu verstehen. Das ist auch meinen Vorgesetzten bereits aufgefallen und ich bekomme viel Lob für mein Engagement.

 

Unterstützt Sie Ihr Arbeitgeber?

Ja, sehr. Da die Entscheidung für das Studium in enger Abstimmung mit dem Unternehmen getroffen wurde, erhalte ich von allen Seiten viel Unterstützung.

 

Wie sind Sie auf die Hochschule Harz aufmerksam geworden und warum haben Sie sich für die HSH entschieden?

Ich habe mich zunächst allgemein über den Studiengang BWL informiert und versucht, ein für mich passendes Studienmodell zu finden. Möchte ich ein Fernstudium? Möchte ich Vollzeit studieren? - das waren einige der Fragen, die ich mir gestellt habe. Letzteres habe ich recht schnell ausgeschlossen, da man nach der Ausbildung doch ungern auf das regelmäßige Gehalt verzichtet. Mein Bruder hat Vollzeit an der Hochschule Harz studiert, so bin ich darauf aufmerksam geworden, dass man dort auch berufsbegleitend studieren kann. Daraufhin habe ich mich mit der Studiengangskoordinatorin Frau Koch in Verbindung gesetzt und mich ausführlich beraten lassen. Überzeugt hat mich das Konzept des berufsbegleitenden Studiums, bei dem man sich die Zeit zuhause zum Lernen einteilen kann, aber auch Präsenzphasen am Campus hat. Außerdem wird man während das ganzen Studiums individuell betreut – das war für mich der ausschlaggebende Punkt.

 

Wie gut ist das Studium neben dem Beruf zu bewältigen? Welche Herausforderungen bringt es mit sich?

Jedem, der mich fragt, wie herausfordernd das berufsbegleitende Studium ist und ob man es bewältigen kann, dem sage ich ganz ehrlich: Man sollte sich bewusst sein, dass es durchaus eine große Belastung ist, die man nicht unterschätzen sollte. Es gibt Phasen, da klappt es sehr gut, es gibt aber auch Phasen, da klappt es gar nicht – häufig durch parallele berufliche Belastung. Aber besonders in diesen schwierigen Zeiten, die jeder hat, greift die persönliche Unterstützung seitens der Hochschule. Man kann in Absprache zum Beispiel Prüfungen schieben oder zusätzliche Materialien bekommen. Insgesamt würde ich sagen: man sollte sich der Herausforderung bewusst sein, benötigt viel Disziplin und Eigenmotivation, aber es ist auf jeden Fall machbar.

 

Wie haben Sie Ihre Studienzeit bislang erlebt?

Ich bin in einer kleinen Studiengruppe, was ich sehr angenehm finde, weil es persönlich und familiär ist. Dafür steht die Hochschule Harz ja auch. Man fühlt sich gut aufgehoben und kommt schnell in Kontakt mit den anderen Studierenden. Auch den Austausch mit Professorinnen und Professoren an den Wochenenden finde ich sehr hilfreich. Die ersten Semester waren spannend, lehrreich und haben meine Erwartungen tatsächlich übertroffen.

 

Welches Modul fiel Ihnen bis jetzt am schwersten und auf welches freuen Sie sich?

Ich muss sagen, ich habe kein Favoritenmodul, weil ich bisher von jedem Modul positiv überrascht wurde. Ausschlaggebend dafür ist sicher der hohe Praxisbezug in den Vorlesungen, der das Studium greifbarer für den eigenen Arbeitsalltag macht. Die größten Probleme hatte ich leider in Mathe…was an der langen Pause nach dem Abitur liegt. Dann wieder damit zu starten, und das auf Hochschulniveau, ist bisher die größte Herausforderung im Studium.

 

Wie läuft die organisatorische Unterstützung von Seiten der Hochschule?

Sehr gut! Ein ganz großes Lob an Frau Koch. Ich glaube, wir wüssten nicht, wie wir das Studium ohne sie absolvieren würden. Sie steht für alle möglichen Fragen bereit und hat für jedes Problem eigentlich immer eine Lösung parat.

 

Wie empfinden Sie die aktuelle Situation durch die Corona-Pandemie und den Umgang der Hochschule Harz damit?

Die Hochschule hat sehr gut reagiert. Ich betreue selbst bei uns im Unternehmen das Corona-Management und wir haben viel Lob für unsere Maßnahmen bekommen, das ich genauso an die Hochschule Harz weitergeben kann. Allgemeine Abläufe, Schutzmaßnahmen und die schnelle Umsetzung der Online-Lehre haben wunderbar funktioniert. Wir waren der erste Durchgang, der das Modul Statistik im E-Learning absolviert hat. Das hat super geklappt, was daran liegt, dass sich der Dozent sehr viel Mühe gegeben und ganz viel Extra- und Fleißarbeit geleistet hat.
Einziger Kritikpunkt: zwischen den vielen Informationen im Zuge der Pandemie herauszufiltern, welche für uns berufsbegleitend Studierende relevant sind.

 

Könnten Sie sich auch zukünftig vorstellen, Teile Ihres Studiums online zu absolvieren?

Ich empfinde das E-Learning als eine gute Lösung, glaube aber nicht, dass es für alle Module geeignet ist. Es kommt auf die Dozentin oder den Dozenten und den zu vermittelnden Stoff an. Ich kann mir durchaus vorstellen, theoretische Module online zu absolvieren, weil man trotzdem den Austausch oder das Gespräch über die Zoom-Vorlesungen hat. Module, bei denen es sehr in die Anwendung oder Berechnungen geht, würde ich als vor-Ort-Termine besser finden, weil man da individueller auf Fragen eingehen kann.

 

Frau Leuchtmann - vielen Dank! im Mai 2020

Hochschule Harz Berufsbegleitender Bachelor BWL Alessia Leuchtmann

Studiert ohne Abitur - und mit großem Erfolg

PATRICK RAMME


Herr Ramme, Sie haben Ihr berufsbegleitendes BWL-Studium an der Hochschule Harz ohne klassische Hochschulzugangsberechtigung begonnen. Haben Sie das als nachteilig empfunden? Wie haben Sie Ihren Studienstart erlebt?

Nein, habe ich nicht. Es war sicher nicht einfach, aber wenn man den Willen hat, solch ein Studium neben der Arbeit zu stemmen, dann schafft man auch das. Glücklicherweise haben wir in Sachsen-Anhalt die Möglichkeit, über eine Immaturenprüfung Zugang zur Hochschule zu finden.

Zu Beginn war ich durch die fehlende Hochschulzugangsberechtigung Zertifikatsstudent und musste mich schnell mit der Situation zurechtfinden kontinuierlich zu lesen, zu recherchieren und zu lernen. Das war am Anfang sehr stressig und nicht immer einfach. Da mir aber durch das TransferZentrum und die jeweiligen Dozenten immer bestmögliche Unterstützung hinsichtlich der Planung und Koordination gegeben wurde, konnte ich mich voll und ganz aufs Studieren konzentrieren.

 

Warum haben Sie an der Hochschule Harz studiert? Warum berufsbegleitend?

Als ich meine Selbstständigkeit aufgab, wusste ich, wenn ich im Leben etwas erreichen möchte, muss ich etwas dafür tun! Ich sagte mir: "Als normaler Arbeiter kannst du nichts veränden! Du musst dich weiterentwickeln und dir ein Fundament bauen, mit welchem du die Möglichkeit bekommst, dein Erlerntes zu nutzen und vielleicht mal selber ein Unternehmen zu leiten.

Die Hochschule Harz war für mich zum einen wegen der Ortsnähe ausschlaggebend und zum anderen habe ich einige Freunde, welche hier studierten und mir von vielen positiven Erfahrungen berichteten.

 

Inwieweit wurden Sie von der Hochschule organisatorisch unterstützt?

In allen Belangen wurde ich durch die Hochschule bzw. durch Frau Koch unterstützt. Wenn es darum ging Räume zu reservieren, um kurze Vorbereitungen zu besprechen oder wenn man inhaltliche Fragen hatte. Ich kann mich an eine Situation erinnern, da hatten viele von meinen Kommilitonen keine konkrete Vorstellung, was der Dozent in der Klausur alles abfragen würde und verstanden zum Teil auch die Inhalte nicht. Ich schrieb kurzerhand die Dozentin an und fragte, ob es möglich wäre, unter der Woche am Abend eine kurze Telko zu organisieren. Sie schrieb noch am selben Tag zurück und gab mir 2 Termine vor, welche ich dann mit meinen Kommilitonen kommunizierte. Alles in allem ist das Studium schon sehr gut auf die Bedürfnisse von Berufstätigen ausgelegt.

 

Im Wintersemester beginnen Sie auch mit dem berufsbegleitenden MBA-Studium. Was erhoffen Sie sich davon - beruflich und persönlich?

Persönlich erhoffe ich mir eine Weiterentwicklung hinsichtlich Führungsqualitäten, Selbstreflexion und unternehmerischem Denken. Beruflich erhoffe ich mir, was sich alle erhoffen, welche ein solches Studium neben der Arbeit bewältigen: Erfolg und eine Basis um künftig eine leitende Funktion zu erfüllen.

 

Herr Ramme, vielen Dank!

 

Studieren ohne Abitur - studieren neben dem Beruf: Über seine Erfahrungen spricht Patrick Ramme am 25. September 2018 anlässlich des Stifterabends der Hochschule. Der Wernigeröder arbeitet derzeit als Projekteinkäufer beim Elektromaschinen-Hersteller Krebs & Aulich.

Hochschule Harz Berufsbegleitender Bachelor BWL Patrick Ramme

Mit dem Bachelor ein neues Argument im Lebenslauf

JENNIFER HETTWER


Nach ihrer Ausbildung und ersten Erfahrungen in der Arbeitswelt wollte Jennifer Hettwer sich alle Möglichkeiten offen halten, zum Beispiel mehr Verantwortung für Projekte zu übernehmen, die ihr schon jetzt viel Spaß machen. Mit dem berufsbegleitenden Bachelor der Hochschule Harz muss sie dazu ihren Job nicht aufgeben.

 

Frau Hettwer, warum wollten Sie nach Ihrer Ausbildung auch den Bachelor-Abschluss?

Um die Frage beantworten zu können muss ich ein wenig ausholen. Nach meiner Ausbildung zur Fachfrau für Systemgastronomie habe ich mich für ein Auslandsjahr entschieden. Dort beschäftigte ich mich bereits mit dem Gedanken, doch noch studieren zu gehen und mich weiterzubilden und meine Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen steigern zu können. Nach meiner Ausbildung habe ich direkt eine Weiterbildung zur Office Managerin gemacht, um meine Qualifikation für das Sekretariat vorlegen zu können. Die Arbeit macht mir sehr Spaß und bereitet mir viel Freude.

 

Durch das Übernehmen vereinzelter Projekte habe ich gemerkt, dass ich mich weiterentwickeln möchte. Mit dem Bachelor-Abschluss möchte ich meine Weiterentwicklung und mein Fachwissen ausbauen, sodass ich mich beruflich auch verändern kann. Einen genauen Weg habe ich noch nicht im Blick, aber ich bin sehr gespannt, wo es mich hinführen wird und was mir der Abschluss für Möglichkeiten eröffnet.

 

Wie sind Sie auf die Hochschule Harz gekommen?

Auf die Hochschule Harz bin ich durch ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin gekommen. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich noch auf der Suche nach einem passenden Programm für mich. Meine Kollegin erzählte mir von dem Abschluss ihres Sohnes an der Hochschule Harz und seinen Erfahrungen.

 

Was hat Sie an dem Studienprogramm zum berufsbegleitenden Bachelor BWL überzeugt?

Der gesamte Aufbau des Programms hat mich überzeugt, die Mischung aus den Selbstlernphasen und den Präsenzwochenenden erscheint mir optimal und ist für mich umsetzbar und praktikabel. Die Verlängerung der Studienzeit von sechs auf neun Semester kommt mir entgegen, da ich meinem Beruf nicht vernachlässigen möchte und die Zeit für mich kein bestimmender Faktor ist, sodass ich mich auf meinen Beruf und auf das Studium konzentrieren kann.

 

Wie war Ihr Studienstart?

Aufgrund von gesundheitlichen Gründen musste ich leider bereits ein Präsenzwochenende VWL, inklusive der Eingangsklausur für BWL, aussetzen. Diese Leistungen kann ich im zweiten Semester ohne Probleme nachholen und werde für die nächsten Veranstaltungen automatisch eingeschrieben. Durch die Unterstützung der Hochschule stellte sich meine Abwesenheit als kein Problem dar, sodass ich keinen Nachteil davon trage.

 

Es bestätigte sich mein erster Eindruck von der Begrüßungsveranstaltung, dass man eine intensive Unterstützung und Betreuung seitens der Hochschule bekommt und sich somit bestens auf das Studium konzentrieren kann. Am vergangenen Wochenende konnte ich nun mein erstes Modul komplett abschließen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ich kann ein berufsbegleitendes Studium allen empfehlen, die aktuell noch unentschlossen in Bezug auf die Art und Weise des Studiums sind, aber dennoch wissen, dass sie die Arbeit und das Studium verbinden möchten.

 

Auf welche Unit freuen Sie sich jetzt?

Ich persönlich bin sehr auf die Units Marketing und Unternehmensführung gespannt. Natürlich gibt es auch die ein oder andere Unit, der ich mit etwas Skepsis gegenüberstehe, aber das wird denke ich mit Geduld und gesundem Ehrgeiz zu meistern sein.

 

Frau Hettwer, vielen Dank! im Mai 2018

Hochschule Harz Berufsbegleitend Bachelor BWL Jennifer Hettwer SoSe 2018 Web

Gaben ihre Schiedsrichter-Posten ein Stück weit auf, um jetzt gemeinsam zu lernen

DANIEL MASTERSON UND NILS VOKUHL


Beide studieren seit dem Wintersemester 2017/18 an der Hochschule Harz. Dabei kennen sie sich schon viel länger – als Schiedsrichter im niedersächsischen Fußballverband Kreis Nordharz. Eher zufällig trafen sie sich am 30. September im historischen Senatssaal der Rektoratsvilla anlässlich der Begrüßung der neuen Studiengruppe – jetzt als Kommilitonen im berufsbegleitenden Bachelor BWL.

 

Beide nutzten die Möglichkeit, sich Leistungen aus beruflichen Fortbildungen anrechnen zu lassen. Statt 9 müssen beide nur 6 Semester studieren – und bezahlen.

 

"Mathematik bereitet uns am meisten Kopfzerbrechen", sagt Daniel Masterson (30), der deshalb mit Nils Vokuhl (26) zukünftig öfter lernen wird, als auf dem Fußballplatz als Schiedsrichter zu fungieren. An diesem Wochenende (18./19. November) erwartet die neue Lerngemeinschaft aber erstmal die Unit "Einführung in die Volkswirtschaftslehre", in der sie als Prüfungsleistung ein VWL-Thema präsentieren werden.

 

Wir wünschen viel Erfolg! im September 2017

Hochschule Harz bbgl BA BWL Masterson Vokuhl

Fand anfangs alles gut... Und dann: Wurde es noch besser!

MEIKE KELZ


Ein Jahr nach ihrem Start im berufsbegleitenden Studiengang Bachelor BWL an der Hochschule Harz bereut Meike Kelz nichts. Im Gegenteil: Ihre Erwartungen an die Organisation des Studiums und die Betreuung haben sich mehr als erfüllt. Das hat sie uns erzählt:

 

Frau Kelz, wie haben Sie Ihre Studienzeit bislang erlebt?

Es war definitiv die richtige Entscheidung, ein Studium an der Hochschule Harz anzufangen, weil man monatlich mit seinen Kommilitonen zusammentrifft, im Gegensatz zu einem absoluten Fernstudium, bei dem nie Präsenzphasen sind. Dadurch ist auch ein bisschen "Zug" drin, und man hat durch den vorgegebenen Zeitplan eine gute Struktur, und muss sich nicht um alles selber kümmern. Unser Semester ist eine nette Truppe, wir haben privat immerzu regen Austausch über die Studieninhalte. Auch die Professoren sind sehr motiviert. Das kenne ich von meinem regulären Studium an der TU Berlin anders!

 

Wie gut ist das Studium neben dem Beruf zu bewältigen?

Die Selbstlernphasen fordern mir zeitlich natürlich schon etwas ab, weil ich beruflich auch gut zu tun habe. Es ist definitiv kein Selbstläufer, aber bis jetzt hat fast jedes Fach Spaß gemacht. Ich habe vorher gewusst, auf was ich mich einlasse. Das sollte man meiner Meinung nach, wenn man berufsbegleitend studieren will.

 

Wie werden Sie dabei von der Hochschule organisatorisch unterstützt?

Ich finde die Organisation (vielen Dank an Frau Koch!) bis jetzt gut gelungen. Es wird auf vieles Rücksicht genommen, einiges möglich gemacht. Eigentlich gibt es immer eine Lösung, wenn man aus irgendeinem Grund mal verhindert ist.

 

Was konnten Sie fachlich aus den Veranstaltungen bzw. von Ihren Dozenten schon jetzt für Ihre Arbeit mitnehmen?

Ich habe angefangen, meinen Betrieb teilweise mit anderen Augen zu sehen. Ich verstehe wirtschaftlich betrachtet besser, warum manche Entscheidungen getroffen werden, aber setze mich auch kritisch damit auseinander, wenn meiner Meinung nach eine andere Lösung vorzuziehen wäre. Ich erkenne Verbesserungspotenzial, und fühle mich bei meiner eigenen Arbeit sicherer.

 

Frau Kelz, vielen Dank! im Oktober 2017

 

Meike Kelz ist als Diplom-Braumeisterin in Braunschweig tätig. Ihren Bachelor-Abschluss in BWL hält sie nach der Regelstudienzeit von 9 Semestern im Jahr 2021 in der Hand.

Hochschule Harz Berufsbegleitender Bachelor BWL Meike Kelz

Es geht eher um das Neue

ANDREAS FLOHR


Wer studiert, hat den besseren Job, verdient mehr und schützt sich vor Arbeitslosigkeit. Für diese These gibt es sowohl Pro als auch Contra. Wie sehen das die berufsbegleitend Studierenden der Hochschule Harz? Wir fragen, was sie sich von ihrem Studium in Bezug auf Gehalt und Karriere erhoffen oder schon erreicht haben. Spot an für Andreas Flohr, gelernter Kaufmann Groß- und Außenhandel. Berufliche Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt. Arbeitet für einen IT-Dienstleister. Studiert seit dem Sommersemester 2017 den berufsbegleitenden Bachelor BWL der Hochschule Harz. Besonderes Interesse: die Digitalisierung.

 

 

Herr Flohr, verbindet sich für Sie mit dem Studium ein bestimmter Job-Wunsch?

Nein, ich habe keinen bestimmten Job-Wunsch. Eine grobe Richtung wäre der Bereich Business Analyst. Ich interessiere mich für neue Geschäftsmodelle und IT und hoffe, dies zukünftig kombinieren zu können.

 

Hoffen Sie auf ein höheres Gehalt?

Selbstverständlich ja. Vorrangig möchte ich mir aber neue Perspektiven erschließen, mehr Gehalt ist dabei eine positive Begleiterscheinung.

 

Möchten Sie sich mit dem Studium für neue, andere Aufgaben qualifizieren? Welche sind das?

Ich möchte mir ein besseres Verständnis für Geschäftsprozesse erarbeiten. Zudem erhoffe ich mir in dem Studium methodisch neue Erkenntnisse. Ich habe in meinem aktuellen Job bereits das Privileg, meinen Tagesablauf völlig frei zu gestalten und werde nur noch an Ergebnissen gemessen. Um in meinem zukünftigen Werdegang dieses Privileg behalten zu können, ist eine gute Ausbildung wichtig.

 

Herr Flohr, vielen Dank! im Mai 2017

HS Harz Weiterbildung Thema Studium Gehalt Karriere Andreas Flohr

HINTERGRUND


Es gibt verschiedene Studien dazu, wie sich ein Studium auf Gehalt und Karriere auswirken kann. Allerdings zeigen die Studien in der Regel Durchschnittswerte. Zudem hängen die Ergebnisse stark von Branchen ab, in denen einzelne Fälle wieder ganz anders liegen können als der Durchschnitt.

 

Unsere Erfahrung: Wer ein Studium – insbesondere berufsbegleitend – aufnimmt, kennt seine Chancen selbst am besten. Deshalb stellen wir die individuellen Wege, Entscheidungen und Perspektiven unserer #berufsbegleitendstudierenden #hsharz in kurzen Interviews vor.

 

Wer zugleich einen Blick auf aktuelle Studien werfen will, der kann sich durch diese Links klicken:

www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2015/arbeitsmarkt-akademiker-arbeitslosigkeit letzter Abruf 2.5.2017

 

www.sueddeutsche.de/bildung/bildung-und-verdienst-wie-viel-lernen-lohnt-sich-1.3441324 letzter Abruf 2.5.2017

 

www.faz.net/aktuell/beruf-chance/recht-und-gehalt/studium-vs-ausbildung-ab-wann-gleicht-sich-das-gehalt-an-14919170.html letzter Abruf 2.5.2017

 

Wer sich für seine Chancen in einzelnen Regionen interessiert, kann danach im Entgeltatlas der Arbeitsagentur suchen. entgeltatlas.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/faces/index.jspx;jsessionid=c67HyWZauJiNmOExxVwQygJ1RumJCaBc79WE8SRLGDKvoQgLBidH!-1613809978

Haben ihre Lerngemeinschaft an die Hochschule Harz verlegt

ANDREAS FLOHR, MAIKE MISPELHORN, TORSTEN FÖRSTER UND STEFANIE YÜCE


"Wir sind 4 Absolventen, die im Frühjahr 2016 den Wirtschaftsfachwirt/IHK erfolgreich abgeschlossen haben", mit diesem Satz begann Torsten Förster am 14.12.2016 seine E-Mail an uns. Sein Anliegen: die Suche nach einem Anschlussstudium zum Betriebswirt, Bachelor of Arts. Seine Bedingung: die Anrechnung von Leistungen aus der beruflichen Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt und 4 Studienplätze schon zum Sommersemester 2017. Und: möglichst noch einen Beratungstermin im Jahr 2016.

 

Letzteren Wunsch konnten wir Torsten Förster, Andreas Flohr, Stefanie Yüce und Maike Mispelhorn nicht mehr erfüllen. Aber alles andere hat geklappt: Die Lerngruppe aus Braunschweig/Bad Harzburg hat am 4. März ihr Studium zum Bachelor Betriebswirt aufgenommen und wir wünschen: Gutes Gelingen!

 

Bild: Angekommen auf dem Campus der Hochschule Harz in Wernigerode (v.l.): Andreas Flohr, arbeitet für einen IT-Dienstleister und möchte mit dem Studium seine Beratungskompetenzen verbessern. Maike Mispelhorn, will sich mit dem Studium bei ihrem aktuellen Arbeitgeber generell weiterentwickeln. Der Hersteller für Armaturen übernimmt sogar die Studiengebühren. Torsten Förster, erhofft sich von dem Studium mehr Wissen zum Thema Qualitätsmanagement. Stefanie Yüce, will ihre beruflichen Stärken in Richtung Controlling entwickeln.

 

im März 2017

Hochschule Harz Berufsbegleitender Bachelor BWL Start Sommersemester 2017

Mein Studienplatz für Dich: Matthias Baumgarten

Ich bin Matthias Baumgarten und seit dem 1. April Trainee bei der AOK Sachsen-Anhalt. An der Hochschule Harz studiere ich berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre und verfasse zurzeit meine Bachelorarbeit. Um möglichst flexibel zu sein, habe ich mich vor drei Jahren zunächst für die Variante Zertifikatsstudiengang entschieden und mich erst später immatrikuliert. Bald wird mein Studienplatz frei und ich will, dass Du ihn übernimmst. In meiner Studienplatz-Geschichte erzähle ich Dir warum:

 

Meine Motivation:

Nach 8 Jahren als Bankkaufmann wollte ich mich beruflich umorientieren. 

 

Mein Vorteil war...

dass ich mir durch meine Lehre und den Abschluss als Fachwirt (Frankfurt School of Finance) schon 90 Credits anrechnen lassen konnte. Grundlagen wie BWL und VWL musste ich gar nicht belegen. Stattdessen konnte ich den Abschluss mit einzelnen Zertifikaten ansteuern. 

 

Am schwersten...

fand ich Mathematik. Für diese Klausuren habe ich wahrscheinlich am meisten gebüffelt. Sehr hilfreich waren alte Klausurfragen und Lösungen, die mir der Dozent zur Verfügung gestellt hatte. Das ging ganz unkompliziert, wie auch übrigens bei den anderen Dozenten: man hat einen sehr direkten, persönlichen Draht.  

 

Am interessantesten...

war für mich das Planspiel: Man entwirft eine Firma, bekommt einen Auftrag und muss diesen unter realen Bedingungen lösen. Im Nachhinein bin ich aber auch sehr dankbar über die Statistik-Einheiten, die mir in meinem neuen Job sehr helfen.  

 

Heute...

bin ich froh, dass ich die Zeit investiert habe. Inhalte und Abschluss bringen mich weiter. Ich denke, dass besonders die Kombination aus Bankfachwirt und akademischem Grad sehr gefragt ist.    

 

Das ist mein Rat:

Von der organisatorischen Hilfe über Vorlesungen und Tutorien alles nutzen, was angeboten wird. Dann kann im Grunde nichts schief gehen.

 

Herr Baumgarten, vielen Dank! im Juli 2015

Berufsbegleitend BWL studieren Hochschule Harz_Baumgarten

Mein Studienplatz für Dich: Silke Rogoll

Ich bin Silke Rogoll. Als Gebietsmanagerin arbeite ich bei der Firma AB Zeitpersonal GmbH, einem bundesweit tätigen Personaldienstleistungsunternehmen. Ich studiere berufsbegleitend im 9. Semester Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Harz. Bald wird mein Studienplatz frei und ich will, dass Du ihn übernimmst. In meiner Studienplatz-Geschichte erzähle ich Dir warum:  

 

Meine Motivation:

An meinem 40. Geburtstag habe ich mir – wie so viele – die Frage gestellt, was ich in meinem Leben noch erreichen möchte. Damals war ich bereits Niederlassungsleiterin bei AB Zeitpersonal in Wernigerode, sodass es kaum Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung gab. Dann fand ich die Anzeige der Hochschule Harz für den Start eines berufsbegleitenden BWL-Studiums und auf der Info-Veranstaltung packte mich dann mein persönlicher Ehrgeiz. Ich fasste den Entschluss, dieses Studium zu beginnen.  

 

Der Start ins Studium…

war dann erwartungsgemäß nicht so einfach: Neben dem Beruf im Selbststudium Lesen und Lernen. Klausuren schreiben und Lehrveranstaltungen an jedem vierten Wochenende, wenn eigentlich die Familie wartet. Aber: Ich konnte in meinem Job vieles anwenden, selbst Grundlagen wie Controlling und Kosten-Leistungsrechnung haben mir persönlich viel gebracht. Und: die Hochschule Harz macht es einem mit Blockveranstaltungen leichter, das ganze zeitlich zu schaffen.  

 

Am schwersten…

fiel mir Mathe. Aber diese Hürde habe ich gemeistert. Also: Gib nicht auf, wenn es schwer wird. Die Hochschule Harz gibt auch hier Unterstützung. Lerngruppen und Matheübungsstunden haben mir persönlich sehr dabei geholfen.  

 

Am interessantesten…

Interessant war vieles. Es ist schwer hier eine kurze Aussage zu treffen. Die Gespräche mit den Kommilitonen über ihre Erfahrungen in der Berufspraxis waren sehr bereichernd. Durch Personal- und Konfliktmanagement konnte ich mich selbst reflektieren. Seitdem gehe ich in meiner beruflichen Funktion anders in Gespräche oder mit bestimmten Situationen um.

 

Frau Rogoll, vielen Dank! im Juli 2015

Berufsbegleitend BWL studieren Hochschule Harz_Rogoll

Andrea Koch

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