Willkommen beim Forschungsprojekt "AkquiPro - Recruit Future Professionals"

Seit April 2014 engagiert sich die ▲Hochschule Harz mit dem interdisziplinären Forschungsprojekt in den Themenfeldern E-Recruiting & Willkommenskultur. Bereits in der ersten Förderperiode (04/2014-04/2015 finanziert aus Mitteln des KAT) war es das Ziel des Projektes, ein neues Konzept zur softwaregestützten Akquise von Fachkräften im innereuropäischen Ausland und deren langfristige Bindung an den Wirtschaftsstandort Deutschland zu entwickeln. Die Schwerpunkte lagen dabei auf folgenden Aspekten:

  • Ermittlung des Fachkräftebedarfs Klein- und Mittelständischer Unternehmen (KMU) in Sachsen-Anhalt
  • Analyse des innereuropäischen Wanderungsverhaltens (Migrationsströme)
  • Aufbau, Einsatz und Nutzen einer starken Arbeitgebermarke (Employer Branding) besonders für KMU 
  • Kulturspezifische Zielgruppenansprache
  • Konzeptionierung eines Tools im web 2.0

Als Ergebnis der bisherigen Forschungsaktivitäten liegt nicht nur ein innovatives Konzept, sondern auch ein Dummy vor. Dieser stellt die Funktionsweise des angedachten Tools exemplarisch dar und dient dem Ziel, ausländische Studierende, die bereits ein Studium an deutschen Hochschulen und Universitäten aufgenommen haben, durch aktive Betreuung und Vermittlung in Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft zu bringen. Im Ergebnis sollen die ausländischen Fachkräfte dadurch über ihre Studiendauer hinaus an die Region gebunden werden. 

Nachfolgend ist ein Ausschnitt aus einem Studentenprofil des konzipierten Tools dargestellt. Es handelt sich hierbei um fiktive Personendaten.

 

Prof. Dr. Jens Cordes

Projektleiter

FB Wirtschaftswiss.
Tel +49 3943 659 230
Raum 2.125, Haus 2, Wernigerode
Sprechzeiten Dienstag 15:15 - 16:15 Uhr und nach Vereinbarung

Prof. Daniel Ackermann

Projektleiter

FB Autom. u. Inform.
Tel +49 3943 659 381
Raum 9.322, Haus 9, Wernigerode
Sprechzeiten Online-Sprechstunde nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail

 

 

Warum sollte eine hochqualifizierte ausländische Fachkraft in einem Land arbeiten, in dem sie sich ständig dafür rechtfertigen muss, dass sie da ist?

 

In Anlehnung an Jutta Allmendinger (*1956 ) Sozialforscherin