CyberSecurity-Verbund LSA II - Identity, Access and Trust Management/Infrastructure
Der Name spricht für sich: Im Rahmen des neuen Forschungsprojekts „CyberSecurity-Verbund LSA II“ arbeiten die Hochschule Harz, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemeinsam daran, innovative Ansätze für sicherheitstechnische Verbundarchitekturen zu entwickeln. Schwerpunkte sind dabei Identitätsmanagement, Zugriffskontrollen und Vertrauenswürdigkeits-Prüfungen, die ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisten.
Das Projekt CyberSec LSA II verfolgt das Ziel, die Innovationskraft in Wirtschaft, Verwaltung und Bildungswesen zu stärken, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, gemäß den Vorgaben des RIS LSA. Im Rahmen des Projekts sollen Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, IT-Sicherheit und Vertrauen erforscht, entwickelt und demonstriert werden, wobei auch die Qualifizierung von Fachkräften im Fokus steht. Die Forschung konzentriert sich auf neue Sicherheitsverfahren und Vertrauensmechanismen für Anwendungen und Infrastrukturen mit hohem Sicherheitsniveau, insbesondere unter Berücksichtigung von Regulierungen und Innovationen zur erhöhten Sicherheit, wie eIDAS2.0/EU-Wallet, NIS2, OZG, RegMod und SDG. Unterstützt wird das Projekt durch Netzwerke wie das Cluster IT Mitteldeutschland, den Bundesverband IT-Sicherheit TeleTrust, die Cyberagentur des Bundes sowie wissenschaftliche Kooperationen in Deutschland und der EU.
News auf der Projektwebsite: https://cybersec.hs-harz.de/news-list
Laufzeit: 01.01.2024 – 31.12.2027
Mittelgeber: Land Sachsen-Anhalt / Europäische Union (EFRE)
Förderprogramm: Sachsen-Anhalt WISSENSCHAFT
Gesamtbudget: 2.256.087,82 Euro
EU-Förderung: 1.353.652,69 Euro
Förderkennzeichen: ZS/2023/12/182029