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Fachbereich Verwaltungswissenschaften und Bundesministerium des Innern kooperieren

Bild (v.l.n.r.): Prof. Dr. Jürgen Stember, Dekan des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, mit Henning Schulz, Bürgermeister der Stadt Gütersloh, Petra Rothkranz, Stadt Düren, Olaf Neumann, Ortenaukreis und Manfred Schnur, Landra
Bild (v.l.n.r.): Prof. Dr. Jürgen Stember, Dekan des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, mit Henning Schulz, Bürgermeister der Stadt Gütersloh, Petra Rothkranz, Stadt Düren, Olaf Neumann, Ortenaukreis und Manfred Schnur, Landrat des Landkreises Cochem-Zell, bei der Ergebnispräsentation des bundesweiten Pilotprojekts „E-Government-Modellkommunen“ im Bundespresseamt Berlin Ende September.
Pilotprojekt „E-Government-Modellkommunen“ erfolgreich beendet

Vor über 140 Mitarbeitern aus Staats- und Kommunalverwaltungen präsentierte <link https: www.hs-harz.de jstember zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Jürgen Stember, Dekan des Fachbereichs <link https: www.hs-harz.de fb-verwaltungswissenschaften external-link-new-window external link in new>Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, Ende September die Ergebnisse des Pilotprojekts „<link https: www.hs-harz.de e-government-modellkommunen external-link-new-window external link in new>E-Government-Modellkommunen“ im Bundespresseamt Berlin. Das Forschungsvorhaben war im Dezember 2014 gestartet und wurde in Kooperation mit dem <link http: www.bmi.bund.de de home startseite_node.html external-link-new-window external link in new>Bundesministerium des Innern durchgeführt. Im Zentrum stand die Unterstützung von Kommunen bei der Implementierung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien.

Die insgesamt acht Modellkommunen (Landkreis Cochem-Zell, Gütersloh, Düren, Norderstedt, Halle/Saale, Ortenaukreis, Heidekreis, Bewerbergemeinschaft Ibbenbüren) zogen im Rahmen einer lebendigen Podiumsdiskussion Bilanz. <link https: www.hs-harz.de jstember zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Jürgen Stember, der als Verwaltungsexperte für die wissenschaftliche Begleitung verantwortlich zeichnet, fasste zusammen: „E-Government ist sicherlich eine komplexe Aufgabe, die dennoch als Chance für die eigene Organisation gesehen werden sollte, kann doch dadurch die gegenseitige Akzeptanz der Akteure, die Strategie- und Projektplanung sowie die Kooperationsbereitschaft zwischen den Verwaltungsebenen verbessert werden.“

Als kreatives Ergebnis stellte Matthias Neutzner von der <link http: www.syncwork.de external-link-new-window external link in new>Dresdner Syncwork AG ein „Kochbuch für das kommunale E-Government“ vor. Dieser Praxisleitfaden als Impuls für kooperative Verwaltungsentwicklung steht ebenso wie der Gesamtprojektbericht auf den Seiten des Bundesinnenministeriums unter <link http: www.bmi.bund.de de home startseite_node.html external-link-new-window external link in new>www.bmi.bund.de sowie unter <link https: www.hs-harz.de e-government-modellkommunen external-link-new-window external link in new>

www.hs-harz.de/e-government-modellkommunen

zum Download bereit.

Begleitet wurde die Ergebnispräsentation durch zahlreiche renommierte Unterstützer aus Politik und Verwaltung. Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, stellte in seinen Eröffnungsworten die aktuelle E-Government-Landschaft in Deutschland vor und gab einen Ausblick auf zukünftige Projekte des Ministeriums. Es folgten Grußworte der ebenfalls beteiligten kommunalen Spitzenverbände: Franz-Reinhard Habbel, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Kay Ruge, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages, und Dr. Hanna Sommer vom Deutschen Städtetag betonten die besondere Bedeutung von Modellkommunen.