Vor über 140 Mitarbeitern aus Staats- und Kommunalverwaltungen präsentierte <link https: www.hs-harz.de jstember zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Jürgen Stember, Dekan des Fachbereichs <link https: www.hs-harz.de fb-verwaltungswissenschaften external-link-new-window external link in new>Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz, Ende September die Ergebnisse des Pilotprojekts „<link https: www.hs-harz.de e-government-modellkommunen external-link-new-window external link in new>E-Government-Modellkommunen“ im Bundespresseamt Berlin. Das Forschungsvorhaben war im Dezember 2014 gestartet und wurde in Kooperation mit dem <link http: www.bmi.bund.de de home startseite_node.html external-link-new-window external link in new>Bundesministerium des Innern durchgeführt. Im Zentrum stand die Unterstützung von Kommunen bei der Implementierung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien.
Die insgesamt acht Modellkommunen (Landkreis Cochem-Zell, Gütersloh, Düren, Norderstedt, Halle/Saale, Ortenaukreis, Heidekreis, Bewerbergemeinschaft Ibbenbüren) zogen im Rahmen einer lebendigen Podiumsdiskussion Bilanz. <link https: www.hs-harz.de jstember zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Jürgen Stember, der als Verwaltungsexperte für die wissenschaftliche Begleitung verantwortlich zeichnet, fasste zusammen: „E-Government ist sicherlich eine komplexe Aufgabe, die dennoch als Chance für die eigene Organisation gesehen werden sollte, kann doch dadurch die gegenseitige Akzeptanz der Akteure, die Strategie- und Projektplanung sowie die Kooperationsbereitschaft zwischen den Verwaltungsebenen verbessert werden.“
Als kreatives Ergebnis stellte Matthias Neutzner von der <link http: www.syncwork.de external-link-new-window external link in new>Dresdner Syncwork AG ein „Kochbuch für das kommunale E-Government“ vor. Dieser Praxisleitfaden als Impuls für kooperative Verwaltungsentwicklung steht ebenso wie der Gesamtprojektbericht auf den Seiten des Bundesinnenministeriums unter <link http: www.bmi.bund.de de home startseite_node.html external-link-new-window external link in new>www.bmi.bund.de sowie unter <link https: www.hs-harz.de e-government-modellkommunen external-link-new-window external link in new>
www.hs-harz.de/e-government-modellkommunen
zum Download bereit.Begleitet wurde die Ergebnispräsentation durch zahlreiche renommierte Unterstützer aus Politik und Verwaltung. Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, stellte in seinen Eröffnungsworten die aktuelle E-Government-Landschaft in Deutschland vor und gab einen Ausblick auf zukünftige Projekte des Ministeriums. Es folgten Grußworte der ebenfalls beteiligten kommunalen Spitzenverbände: Franz-Reinhard Habbel, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Kay Ruge, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages, und Dr. Hanna Sommer vom Deutschen Städtetag betonten die besondere Bedeutung von Modellkommunen.