Seit vielen Jahren arbeitet die Hochschule Harz gemeinsam mit Unternehmen an Lösungen für die Probleme von heute und den Erfolg von morgen. Um diese wirtschaftsnahe Forschung erlebbar zu machen, sind alle Interessierten am Donnerstag, den 29. November 2018, um 18 Uhr (Einlass: 17:30 Uhr), zur Forschungsshow ins AudiMax („Papierfabrik“, Haus 9, Am Eichberg 1, 38855 Wernigerode) der Hochschule Harz eingeladen. Die Möglichkeit der Anmeldung und weiterführende Informationen finden sich stets aktuell unter: www.forschungsshow.de
Das Team rund um Prof. Dr. Georg Westermann, Prorektor für Forschung und Transfer, verfolgt unter dem Titel „Forschung [Mit] Erleben – Popcorn raus! Die Hochschulen berichten filmreif über ihre Forschung“ einen modernen, unterhaltsamen Ansatz: „Es warten lebendige Formate aus der Wissenschaftskommunikation mit digitalen Elementen und einem ‚Science Slam’, bei dem Forscherinnen und Forscher Projekte aus Tourismus oder Ingenieurwesen in Kurzvorträgen zeigen. Außerdem gibt es exklusive Einblicke in unsere modernen Labore“, erklärt Theresa Vitera vom Organisations-Team. Die Hochschulmitarbeiterin betont: „Uns geht es ums Zuhören, Anschauen, Plaudern und Mitmachen – spannende Forschung soll für jedermann erlebbar werden.“
Neben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Wernigerode und Halberstadt werden auch andere Hochschulen des KAT-Netzwerkes des Landes Sachsen-Anhalts vor Ort sein. Moderiert wird der Event von Olcay Özdemir, der als Reporter und Produzent der Wissenschaftssendung Galileo leidenschaftlich Geschichten aus der ganzen Welt erzählt. Auch kulinarisch ist einiges zum Staunen dabei: Die Hochschule Harz zeigt, wie viel Wissenschaft in Essen stecken kann und lädt ein zum ausgiebigen Ausprobieren.
Das Kompetenzzentrum für Angewandte und Transferorientierte Forschung (KAT) versteht sich als KATalysator für wirtschaftsnahe Innovationen. Es unterstützt Wissenschaftler und Unternehmer, die gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen für technische oder betriebswirtschaftliche Herausforderungen arbeiten. KAT wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.