Pressemitteilungen

Gemeinsames Marktforschungsprojekt zu Kundenwünschen

BU: Prof. Dr. Matilde Groß von der Hochschule Harz, Mario Schmidt, Marketingleiter des Luftfahrtmuseums (links), und Olaf Ahrens, Leiter des Harzmuseums, haben ein gemeinsames Marktforschungsprojekt entwickelt. Foto: Nikolas Khurana
BU: Prof. Dr. Matilde Groß von der Hochschule Harz, Mario Schmidt, Marketingleiter des Luftfahrtmuseums (links), und Olaf Ahrens, Leiter des Harzmuseums, haben ein gemeinsames Marktforschungsprojekt entwickelt. Foto: Nikolas Khurana
Harzmuseum und Luftfahrtmuseum kooperieren mit der Hochschule Harz

Das <link http: www.wernigerode.de de harzmuseum.html external-link-new-window external link in new>Harzmuseum und das <link http: www.luftfahrtmuseum-wernigerode.de de external-link-new-window external link in new>Luftfahrtmuseum Wernigerode sowie die Hochschule Harz arbeiten erstmals bei einer Besucherbefragung zusammen. Ziel ist es, mehr über die Wünsche und Bedürfnisse potentieller Museumsbesucher in Erfahrung zu bringen. <link https: www.hs-harz.de mgross zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Matilde Groß, Expertin für <link internal-link internal link in current>Tourismusmanagement am Wernigeröder <link internal-link internal link in current>Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Mario Schmidt, Marketingleiter des <link http: www.luftfahrtmuseum-wernigerode.de de external-link-new-window external link in new>Luftfahrtmuseums, und Olaf Ahrens, Leiter des <link http: www.wernigerode.de de harzmuseum.html external-link-new-window external link in new>Harzmuseums, haben dafür ein gemeinsames Marktforschungsprojekt entwickelt. „Es geht uns darum, Gäste und Einwohner von Wernigerode nach ihren Wünschen, Präferenzen und Bedürfnissen im Hinblick auf die beiden Museen zu befragen. Wir erhoffen uns neue Erkenntnisse, um die Angebote in den Museen optimieren bzw. weiterentwickeln zu können“, erklären die Projektpartner.

Die beiden Museen wandten sich vor einem halben Jahr an die Hochschule Harz, für <link https: www.hs-harz.de mgross zur-person external-link-new-window external link in new>Matilde Groß war die Anfrage sehr willkommen: „Wir suchen immer nach interessanten Fragestellungen und neuen Kooperationspartnern, um spannende, praxisbezogene Projekte anzubieten. Mit meiner Lehrveranstaltung bereiten wir die Studierenden systematisch auf die Befragung vor und schulen sie auch als Interviewer“. Angesichts der kurzen Projektdauer könne keine vollständig repräsentative Studie erstellt werden, dennoch hofft man auf einige Trends und Ergebnisse, die den beiden Museen weiterhelfen. Schon seit längerem arbeitet die Hochschule im Bereich von Besucherbefragungen mit dem <link http: www.schloss-wernigerode.de external-link-new-window external link in new>Schloß Wernigerode und dem jährlichen <link http: www.chocolart.de wernigerode external-link-new-window external link in new>Schokoladenfestival zusammen.

Mario Schmidt, selbst Absolvent der Hochschule Harz, ergänzt: „Die gemeinsame Arbeit an diesem Projekt hat uns nicht nur viel Spaß gemacht, wir haben auch wechselseitig enorm von den jeweils anderen Projektpartnern profitiert. So konnte uns Professorin Groß mit ihrer langjährigen Erfahrung hervorragend beraten, während Olaf Ahrens und ich unsere Einrichtungen jeweils am besten kennen und die konkreten Fragen entworfen haben.“ Die etwa 20 Studierenden, die an dem Projekt beteiligt sind, führen die Befragung bis Mitte November durch. Dabei werden überwiegend Passanten in der Innenstadt von <link http: www.wernigerode.de de external-link-new-window external link in new>Wernigerode befragt, teils aber auch die Besucher im <link http: www.luftfahrtmuseum-wernigerode.de de external-link-new-window external link in new>Luftfahrtmuseum und im <link http: www.wernigerode.de de harzmuseum.html external-link-new-window external link in new>Harzmuseum. Der Fragebogen umfasst neben allgemeinen auch spezifische Punkte, die die Angebote der beiden Museen behandeln. Befragt wird darüber hinaus, warum diese nicht besucht werden. Aus den Antworten ergeben sich im besten Fall Strategien, um die Museen bekannter zu machen und verborgene Schwachstellen zu beheben.