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Halbjahresbericht zur Einwerbung von Drittmitteln: Anwendungsorientierte Forschungskooperationen ermöglichen Hochschule Harz Spitzenplatz

Neuer Rekord im Bereich Forschung an der Hochschule Harz: 2011 wurden bereits im ersten Halbjahr rund 929.000 EUR an Drittmittelgeldern eingeworben. „Im gesamten letzten Jahr konnten wir 1,65 Millionen Euro mit innovativen Forschungs- und Dienstleistungsprojekten umsetzen, auch das war schon eine Steigerung zum Vorjahr“, berichtet Prof. Dr. Frieder Stolzenburg, „der aktuelle Erfolg beruht insbesondere auf dem Ausbau unserer anwendungsorientierten Forschungskooperationen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen“, so der Prorektor für Forschung und Wissenstransfer weiter.

Bezogen auf die Größe der Hochschule beschert ihr dieses Ergebnis einen Spitzenplatz im gesamtdeutschen Vergleich, genau dies stellt jedoch auch eine Herausforderung dar. Schon jetzt nutzt die Hochschule Harz u.a. angemietete Büros und Laborräume im Wernigeröder Innovations- und Gründerzentrum, um den Forschungsbedürfnissen der regionalen Unternehmen Rechnung zu tragen. Ein Großteil dieser Aufgaben wird von Nachwuchswissenschaftlern erfüllt. Etliche von ihnen befinden sich in laufenden Promotionsverfahren.