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Hochschule Harz auf CeBIT 2018 vertreten

Bild: Fabian Runkel, Oliver Otto, Emanuel Hesse, Theresa Vitera und Prof. Dr. Hermann Strack (alle Hochschule Harz) Foto: Moritz Peters
Bild: Fabian Runkel, Oliver Otto, Emanuel Hesse, Theresa Vitera und Prof. Dr. Hermann Strack (alle Hochschule Harz) Foto: Moritz Peters
Wissenschaftler präsentieren innovative Projekte aus den Bereichen Sicherheit, eIDAS-Anwendungen und Wirtschaftsförderung

Vom 11. bis 15. Juni 2018 sind der Wernigeröder Fachbereich <link internal-link internal link in current>Automatisierung und Informatik sowie der Halberstädter Fachbereich <link internal-link internal link in current>Verwaltungswissenschaften mit zukunftsweisenden Projekten auf der <link https: www.cebit.de external-link-new-window external link in new>CeBIT in Hannover vertreten. In Halle 27 am Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ (G78) werden innovative Lösungen aus den Bereichen Sicherheit, elektronische Prozesse mit E-Government-Standards sowie Verwaltungsmodernisierung und Wirtschaftsförderung gezeigt.

Die Hochschule Harz war deutschlandweit die erste Hochschule, die die Online-Funktion (eID) des Personalausweises im Kontakt mit ihren Studierenden einsetzte. „Wir präsentieren eID-Anwendungen, deren Erweiterung nach eIDAS-Verordnung der EU Möglichkeiten zum Zugang mit Ausweisen und Signaturen aus EU-Mitgliedsstaaten bietet“, erläutert Projektleiter <link https: www.hs-harz.de hstrack zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Hermann Strack, Hochschullehrer für Netzwerkmanagement und Praktische Informatik. Im Mittelpunkt stehen dabei das EU-Verbundprojekt TREATS (TRans-European AuThentication Services), welches die grenzüberschreitende eID/eIDAS-Nutzung in einem bundesweiten Konsortium vorbereitet hat sowie das gerade gestartete EU-Projekt StudIES+ (Student‘s Identification and Electronic Signature Services). „Fernziel ist ein europaweit zugängliches Qualifikations-Servicekonto, das auch die Studierenden-Mobilität unterstützt. Mittels eID- und Signatur-Zugängen werden u.a. gesicherte und rechtsverbindliche elektronische Urkunden-Beglaubigungen ermöglicht, auch ausbaubar zu gesicherten elektronischen Zeugnissen“, so Strack.

Auch der Halberstädter Fachbereich <link internal-link internal link in current>Verwaltungswissenschaften beteiligt sich wieder an der <link https: www.cebit.de external-link-new-window external link in new>CeBIT. Unter der Leitung von <link https: www.hs-harz.de jstember zur-person external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Jürgen Stember wird neben Erkenntnissen zur Verwaltungsmodernisierung auch das bundesweit einzigartige Labor für angewandte IT in der Wirtschaftsförderung (<link http: wifoe-lab.hs-harz.de external-link-new-window external link in new>WiföLAB) präsentiert. „Dieses Labor auf dem <link internal-link internal link in current>Halberstädter Campus der Hochschule Harz stellt eine einmalige Forschungsinfrastruktur zur gemeinsamen Weiterentwicklung und Optimierung von Standortentwicklungen und Wirtschaftsförderungsdienstleistungen bereit“, erläutert Stember. Am CeBIT-Forschungsstand können aktuelle Studienergebnisse besprochen werden; darüber hinaus werden Systeme des Wirtschaftsförderungslabors live getestet.


Projects TREATS (2015-DE-IA-0065) & StudIES+ (2017-DE-IA-0022) are co-financed by the European Union's Connecting Europe Facility.