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Vernissage auf dem Wernigeröder Campus

Am Mittwoch, dem 22. Juni 2022, um 19 Uhr
Auf wie viele verschiedene Arten und Weisen unter anderem der Kreuzbrucher Sumpf dargestellt werden kann, zeigt die Ausstellung „Pommern – Land und Meer“ des Pommerschen Künstlerbunds e.V. in der Rektoratsvilla der Hochschule Harz. Die 15 Pleinair-Künstler (auf dem Bild links Horst-Werner Schneider) visualisieren ihre unterschiedlichen Auffassungen von Landschaft und Sichten auf Kunst.
Auf wie viele verschiedene Arten und Weisen unter anderem der Kreuzbrucher Sumpf dargestellt werden kann, zeigt die Ausstellung „Pommern – Land und Meer“ des Pommerschen Künstlerbunds e.V. in der Rektoratsvilla der Hochschule Harz. Die 15 Pleinair-Künstler (auf dem Bild links Horst-Werner Schneider) visualisieren ihre unterschiedlichen Auffassungen von Landschaft und Sichten auf Kunst.
Pommerscher Künstlerbund e.V. zeigt „Pommern – Land und Meer“

Am Mittwoch, dem 22. Juni 2022, um 19 Uhr, lädt die Hochschule Harz alle Kunstinteressierten in die Wernigeröder Rektoratsvilla zur Eröffnung der Ausstellung „POMMERN - LAND UND MEER“ des Pommerschen Künstlerbunds e.V. ein.

Seit mehr als 100 Jahren setzt der Verein den Fokus auf die Darstellung der Vielfalt seines Lebensumfeldes. Die Werke der insgesamt 55 Freilicht-Maler visualisieren ihre verschiedenen Auffassungen von Landschaft. Hierdurch haben sie stets eine persönliche Handschrift, sogar bei ähnlichen Motiven.

Unter dem Titel: „Pommern – Land und Meer“ sind vorrangig Werke mit Verbindung zur Landschaft entstanden. Die Vorsitzende des Vereins, Dr. Susanne Prinz, erklärt: „Für die Betrachter ist besonders interessant, dass sie Motive miteinander vergleichen können und erleben, welche unterschiedlichen Schwerpunkte die einzelnen Künstler setzen.“ Wie differenziert Landschaft wahrgenommen werden kann, zeigen die 15 Maler unter anderem durch dargestellte Lichtstimmungen oder Jahreszeiten. Ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung ist die Vielfalt der Gestaltungstechniken; diese reicht von Malerei über Grafik und Fotografie hin zu Plastischem.

Der verschiedene Blick auf die Kunst und eine allen offenstehende Gemeinschaft sind die großen Stärken des Vereins. 2016 feierte der Pommerschen Künstlerbunds e.V. sein 100-jähriges Bestehen. Nach der Wiedervereinigung konnte er auch auf dem Gebiet der ehemaligen DDR etabliert werden, insbesondere in Vorpommern. Seit 1996 gibt es in Greifswald einen gesamtdeutschen Pommerschen Künstlerbund.

Die Werke der Künstlerinnen und Künstler des Pommerschen Künstlerbunds e.V. sind in der Wernigeröder Rektoratsvilla bis zum 8. September 2022 zu sehen; die Räumlichkeiten sind Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr geöffnet.