Lehre

Prof. Dr. Scheruhn lehrt an der Hochschule Harz in den Schwerpunkten betriebliche Standardsoftware, Datenbank-Management-Systeme und Informationsmodellierung.

Lehrveranstaltungen

 

Die Studierenden erlernen zunächst Prozesse aus dem Bereich B2B auf der Basis von ausgewählten Informationsmodellen abzubilden. Darauf aufbauend verstehen sie, wie diese Modelle am Beispiel einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware wie SAP Business Suite im Kontext des Geschäftsprozesslebenszyklus umgesetzt werden können, um den Güter-, Werte- sowie Informationsfluss in einem Unternehmen zu steuern und zu überwachen. Die Studierenden erlangen dabei die Fähigkeit zwischen vier verschiedenen Ebenen der inner- bzw. überbetrieblichen Integration zu unterscheiden und diese bei der Darstellung der Modelle im ARIS-Haus korrekt anzuwenden. Mittels zahlreicher Übungen am PC erlernen Sie die Internet-basierte Umsetzung des gesamten B2B-Geschäftsprozess-Lebenzyklus.

Die Studierenden können den Geschäftsprozess-Lebenszyklus am Beispiel einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware wie SAP Business Suite im Rahmen eines Projektes vollstaendig umsetzen. Ziel ist, den Güter-, Werte- sowie Informationsfluss in einem Unternehmen zu steuern und zu überwachen. Die Studierenden wenden dabei die Fähigkeit an, zwischen vier verschiedenen Ebenen der inner- bzw. überbetrieblichen Integration zu unterscheiden und diese bei der Darstellung der Modelle im ARIS-Haus korrekt anzuwenden. Sie erlangen die Kompetenz, die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Prozesse mittels ausgewählter Modelltypen in einem Projektteam strategisch zu planen sowie die Zielerreichung zu überwachen. Dadurch werden die Teilnehmer auf eine mögliche Führungsaufgabe im softwaregestützten Prozessmanagementbereich vorbereitet.

Die Studierenden kennen Struktur und Funktionsweise von betrieblichen Standardsoftware-Systemen sowie deren betrieblichen Modelle und typischen Abläufe. Sie können diese Systeme am Beispiel von SAP sowohl vollständig konfigurieren als auch durch integrierte Anwendungen erweitern.

Die Studierenden erlernen zunächst branchenspezifische Prozesse auf der Basis von ausgewählten Informationsmodellen abzubilden. Darüber hinaus können die Studierenden den Prozess-Lebenszyklus im Kontext von ausgewählten Sichten im Aris-Haus bzw. des 4 –Ebenen-Konzepts auf die strategische und taktische Ebene der Informationspyramide anwenden. Die Studierenden lernen neben möglichen Einsatzszenarien die Bestandteile des SAP Netweaver Business Intelligence (BI) Systems sowie deren Konfiguration für den Datentransfer aus einem externen System kennen. Übungen vertiefen sowohl die Modellierung als auch die Datenkonvertierung und -Transformation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Integration und Implementierung einer Balanced Scorecard (BS

Die Studierenden kennen verschiedene Datenbankmodelle, Methoden des Datenbankentwurfs und die Sprache SQL. Die Studierenden kennen die Rolle von DBMS in betrieblichen Informationssystemen. Mittels zahlreicher Übungen am PC erlernen Sie die modellbasierte Umsetzung von der Erstellung des DV-Konzeptes bis zur Implementierung.

Die Studierenden kennen Struktur und Funktionsweise von betrieblichen Standardsoftware-Systemen sowie deren typischen Abläufe im Bereich der Logistik. Sie können diese Systeme am Beispiel von SAP sowohl anwenden als auch die Gewinnung von Logistik-Daten und die Umsetzung von Logistik-Prozessen automatisieren.

Die Studierenden erlernen zunächst betriebswirtschaftliche Anforderungen auf der Basis von ausgewählten Informationsmodellen abzubilden. Darauf aufbauend verstehen sie, wie diese Modelle am Beispiel einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware wie SAP Business Suite im Kontext des Geschäftsprozesslebenszyklus umgesetzt werden können, um den Güter-, Werte- sowie Informationsfluss in einem Unternehmen zu steuern und zu überwachen. Die Studierenden erlangen dabei die Fähigkeit zwischen vier verschiedenen Ebenen der inner- bzw. überbetrieblichen Integration zu unterscheiden und diese bei der Darstellung der Modelle im ARIS-Haus korrekt anzuwenden. Mittels zahlreicher Übungen am PC erlernen Sie die Internet-basierte Umsetzung des gesamten Geschäftsprozess-Lebenzyklus. 

Die Studierenden erlernen zunächst betriebswirtschaftliche Anforderungen auf der Basis von ausgewählten Informationsmodellen abzubilden. Darauf aufbauend verstehen sie, wie diese Modelle am Beispiel einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware wie SAP Business Suite im Kontext des Geschäftsprozesslebenszyklus umgesetzt werden können, um den Güter-, Werte- sowie Informationsfluss in einem Unternehmen zu steuern und zu überwachen. Die Studierenden erlangen dabei die Fähigkeit zwischen vier verschiedenen Ebenen der inner- bzw. überbetrieblichen Integration zu unterscheiden und diese bei der Darstellung der Modelle im ARIS-Haus korrekt anzuwenden. Mittels zahlreicher Übungen am PC erlernen Sie die Internet-basierte Umsetzung des gesamten Geschäftsprozess-Lebenzyklus.

  

 

Themen betreuter Abschlußarbeiten

betreute Bachelorarbeiten und Masterarbeiten:

  • ERP-Lehre an deutschen Hochschulen im Vergleich mit der Hochschule Harz: Hat eine modellbasierte Lahre positive Effekte auf die Wissensvermittlung?
  • Modell-basierter Vergleich der Wissensüberprüfung in ERP-Fallstudien
  • Datenmigration von Stamm- und Bewegungsdaten eines CRM-Systems am Beispiel des Fakturierungsprozesses unter Berücksichtigung der SNP T-Bone Conversion Engine 
  • Konzeption eines Workflow-gestützten Prozessmanagements bei SAP-Transformationen unter Berücksichtigung der Anwendung der SNP Business Process Conversion Migration
  • Umstrukturierung des bestehenden Business Warehouse Systems im Bereich Vertrieb der VEM motors GmbH / VEM motors Thurm GmbH unter Berücksichtigung neuer Geschäftsprozessanforderungen und verschiedener Business Intelligence Applikationen
  • Entwicklung einer kundenspezifischen first Level Service Desk-Lösung mittels SAP Solution Manager 7.1. und Integration mit dem Solution Manager eines IT Service Providers am Beispiel der GISA GmbH

 

BLOG:  Online Process Management at GBI / part1 - part7