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Ein Jahr Tourism and Destination Management

Das sagen die Studierenden

Zum Abschluss des Sommersemesters hat Studiengangskoordinator Prof. Dr. Sven Groß eine Feedbackrunde mit den Masterstudierenden durchgeführt. Dabei konnten sie ihre Wünsche und Eindrücke mit der Gruppe teilen und somit die Weiterentwicklung des im Wintersemester neu aufgelegten Masterprogramms „Tourism and Destination Management“ unterstützen.

Die überwiegende Mehrheit der Studierenden hat die Entscheidung für den Studiengang nicht bereut. Sie fühlen sich hinsichtlich der Wissensvermittlung und neuen Kenntnissen sehr gut auf den Berufsalltag vorbereitet. Zudem führe die hohe Arbeitsbelastung im Studium zu mehr Stressresistenz und Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls.

Die Stärke des Studiengangs liegt eindeutig in der Nähe zur Praxis. Die Masterstudierenden loben die praxisnahen Lehrveranstaltungen, in denen v.a. anhand von Projekten, Fallstudien und Gastvorträgen die Umsetzung der Theorie veranschaulicht wird. „Die Dozentinnen und Dozenten brennen für das, was sie machen.“, sagt Studentin Theresa.

Auch die englischsprachigen Kurse und Gastdozierenden werden als große Bereicherung gesehen. Die Studierenden erhalten bereits im Studium die Möglichkeit, ihr persönliches Netzwerk in der Tourismusbranche aufzubauen. Jana, Studentin im zweiten Semester, sagt, sie habe in einem Jahr mehr über den Tourismus gelernt, als in ihrem gesamten Bachelor-Studium. Zudem unterstützen Kurse in Analyse- und Forschungsmethoden, Teambuilding und sozialen Kompetenzen die Persönlichkeitsentwicklung, was sich wiederum positiv bei Bewerbungsgesprächen auswirkt.

Neben den überwiegenden positiven Rückmeldungen wurde aber auch Kritik geäußert. Diese bezieht sich in erster Linie auf die hohe Arbeitsbelastung und vielen Prüfungsleistungen. Die Hinweise der Studierenden werden innerhalb der nächsten Monate bei der Überarbeitung der Studienordnung und den Modulprüfungen im Zuge der Akkreditierung berücksichtigt, so dass das Studium in naher Zukunft noch besser ist.

 

Autorin: Claudia Kepke