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Internationale Forschungswoche startet

Hochschule Harz begrüßt Gäste u.a. aus Portugal, Spanien und Dänemark

Vom 2. bis 5. Mai treffen sich rund 30 interessierte Wissenschaftler aus Europa zur ersten International Research Week auf dem Hochschulcampus in Wernigerode. Erwartet werden Gäste aus Portugal, Spanien, Dänemark und den Niederlanden. Sie wollen sich über gesellschaftlich relevante Forschungsthemen austauschen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Organisiert wird die Forschungswoche gemeinsam von den Hochschulen Harz und Ostfalia im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts weR-inteR.

Auf dem Programm der International Research Week stehen vor allem Antragswerkstätten, in denen die Teilnehmenden zu Forschungsansätzen in den Themenbereichen Gesundheit, Mobilität, Digitale Transformation und Nachhaltigkeit ins Gespräch kommen sollen. Gemeinsam können zudem Fragen rund um die Antragsstellung im Allgemeinen sowie speziell zu europäischen Förderprogrammen wie beispielsweise Horizont Europa und ERASMUS+ besprochen werden.

Zusätzlich wird ein informatives Rahmenprogramm geboten, dessen Veranstaltungen auch für nicht angemeldete Teilnehmende öffentlich sind. So werden u.a. die Forschungsaktivitäten der Hochschulen Harz und Ostfalia vorgestellt sowie Forschungsmöglichkeiten auf europäischer Ebene aufgezeigt. Mit Podiumsgästen beider Hochschulen sowie Helene-Olesja Betuch als Vertreterin des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union werden zudem über Trends, Herausforderungen und Chancen für die internationale Forschung diskutiert.