Das CA人D-Design

In Zusammenarbeit mit einem Studiengang für Personalentwicklung an der TU Braunschweig sowie der Volkswagen-Academy habe ich an der Hochschule Harz das CA人D-Design entwickelt; mit folgender Ausrichtung:

 

maßgeschneiderte Qulifikationen für Einzelpersonen, Gruppen oder auch Organisationen, die Ihre individuelle Performance -, bzw. ihre Personal- und Organisationsentwicklung belastbar und nachhaltig ausrichten wollen“.

 

Die Zielgruppen sind unterschiedlich. Das Spektrum reicht von den "eigenen" studierenden Personen, über Einzelpersonen und Firmen, bis hin zu Organisationen der staatlichen Sicherheitsarchitektur oder ukrainischen NGO´s (siehe unten unter 5.). Das heißt: Personen und Zielgruppen erhalten spezifisch erarbeitete Qualifikations-Produkte im Rahmen des übergeordneten CA人D-Designs, je nachdem was als erforderliche Qualifikation gemeinsam identifiziert wird. Entsprechend lässt es sich folgendermaßen skizzieren:

1. Zielsetzung: Das CA人D-Design hat den Anspruch, die individuelle Intelligenz -, oder auch die gemeinsame Intelligenz ganzer Gruppen (Collective Intelligence) oder gar die organisationale Intelligenz (engl. z.B. Organisational Intelligence, oder franz. Intelligence Èconomique) zu steigern.

 

2. Struktur: Das Herzstück im CA人D-Designs ist ein eigenes Intelligenz-Format, aufbauend auf ausgewählten Aspekten der aktuellen Resilienz- und Intelligenzforschung sowie der Agogik. Dieses kann theoretisch und praktisch qualifiziert werden. Als Akronym stehen die einzelnen Buchstaben beim CA人D-Designs für folgende Einzelaspekte:

C für Complexion als physisches und psychisches Energiepotenzial. Intelligenz ist auch ein energetisch/physisches Thema und korrespondiert an dieser Stelle mit der neurobiologischen Aussage:

Leistung = Leistungspotenzial - Störungen (Notebaert/Creutzfeld: 2020).

Eine verminderte oder gar verhinderte Mental-Performance kann aus einer gesundheitlichen Beeinträchtigung resultieren. Immer öfter resultiert es allerdings aus Erschöpfungszuständen; im Fachjargon: „Ego-Depletion“. Umgekehrt darf eine entsprechend geschonte, geschützte oder geschulte physische Präsenz als energetische Voraussetzung für eine erwünschte Mental-Performance gelten (vgl. Kahnemann, Nehls Dörner).In der englischen sowie französischen Sprache existiert der Begriff „Complexion“, als Bezeichnung für das mentale – und körperliche Potenzial einer Person; oder umgangssprachlich vereinfacht auch als Synonym für die Gesichtsfarbe. Um hier im Bild zu bleiben: Eine Intelligenz kann frisch und gesund -, oder auch blass wirken.

A für Agogik als methodischer Ansatz im CA人D-Design. Diese Blässe oder diese Störungen sind allerdings nicht nur durch Erschöpfungen gekennzeichent. Die Störung einer intellektuellen Leistung kann auch eine ideologische - oder gar ontologischer Prägung haben. So ist etwa der Wunsch einer Führungskraft - bestimmte menschliche Verhaltensweisen mit einem technischen Selbstverständnis zu steuern und zu planen - kein charakterliches Problem allein. Es ist auch ein erkenntnistheoretisches -, also ontologisches Problem. Wenn z.B. politische Entscheidungsgremien eine weltweite Pandemie national und mit einer vorwiegend naturwissenschaftlichen Expertise managen wollen, dann ist das nicht nur das Problem einer kritischen Managementmethode. Hier wären, oder waren bereits ideologische Prägungen im Spiel (vgl. Gabriel : 2020). Agogisch gilt es derartige Verwicklungen zu identifizieren und zu beseitigen; als Voraussetzung für eine erwünschte Performance. Insofern diese "Ver-wicklungen" aufgehoben werden, kann hier von einer spezifischen "Ent-wicklung" gesprochen werden; wie etwa in der Personal-, und Organisations-Entwicklung.

Insofern sich Arbeit und Leben zunehmend und intensiv durchdringen, erleben sich Personen als ein sich selbst designendes - und agogisches Subjekt (vgl. Dell : 2012). Das Wort Agogik geht zurück auf das griechische "agein"; für "führen und lenken". Sozialwissenschaftlich kennzeichnet die Agogik die professionelle Qualifizierung von Menschen, hin zur selbstverantwortlichen und selbstbestimmten Lebensführung. Dies unter Nutzung entsprechend entwickelter Kompetenzen. Hier korrespondiert der agogische Ansatz mit dem französischem Begriff "CAID", der eine führende Person mit Entscheidungskompetenz kennzeichnet (vgl. unten Punkt 4. CA人D als Begriff und Akronym). Der Begriff Agogik ist aber auch musikwissenschaftlich relevant. Auf den Rhytmus abzielend bezeichnet er "in der Musik die lebendige Gestaltung eines Musikstückes, im Unterschied zur mechanisch-exakten Wiedergabe wie z.B. einer Spieldose" (Dell : 2012). Hier treffen sich Musik - und Sozialwissenschaft. Insbesondere bei der individuellen Gestaltung des Arbeits- und Lebens-Tempos, auch abweichend von den Vorgaben, drängen sich nicht nur metaphorische Parallelen auf. Menschen folgen in ihrem Umgang mit sich selbst und dem ihrer Mitmenschen einem Rhytmus. Und dieser kann falsch oder richtig sein, selbst bestimmt oder fremdbestimmt, gesund oder ungesund; leistungsorientiert oder schonend und ambitionslos.  

Mit anderen Worten: das Beschleunigen und das Verlangsamen des vorgegebenen Tempos ist nicht nur musikalisch relevant, sondern auch biologisch und stressmedizinisch in unserem Alltag. Daraus entsteht ein eigener agogischer Anspruch: das alltägliche Ausbalancieren eines vorgegebenen und beschleunigten Lebenstempos hier - und einer nötigen und entschleunigten Regeneration dort; ganz im Sinne einer persönlichen oder auch organisatorischen Stressintelligenz (vgl. Bamberger : 2007 sowie Wolf/Calabrese : 2020). Wir brauchen im Rhytmus unserer "persönlichen Alltagsmelodien" also beides, "Accelerando" und "Rallentando"; sprich:

wir müssen heutzutage schnell und agil hochfahren können, mit dem Anspruch auf verlässliche Spitzenleistungen. Wir müssen heutzutage aber auch genauso schnell und zuverlässlich runterfahren können, mit dem Anspruch auf verlässliche Regeneration. Nur so können agile Spitzenleistungen nachhaltig verkörpert werden; schöpferisch statt erschöpft, störungsfrei statt gestört sowie entwickelt statt verwickelt. 

 人 für 人telligence; ursprünglich hervorgegangen aus dem Begriff Intelligenz, bzw. Intelligence. Im Gegensatz zur immer noch weit verbreiteten deutschen Vorstellung von Intelligenz konnotiert der französischen Begriff Intelligence weitaus mehr als nur kognitive Leistungen. Er umfasst vielmehr auch die körperliche -, die soziale -, oder auch die emotionale Intelligenz (vgl Piaget : 2015). Auch die oben erwähnte rhytmisch ausbalancierte Stressintelligenz wäre hier einzuordnen. In der US-amerikanischen Version existiert auch der Begriff der präfrontalen Qualität. Hier werden dann auch kulturelle -, historische -, oder gar ideologische Einflüsse einbezogen (vgl. Badenoch : 2010). Eine eigene agogische Weiterentwicklung des Intelligenz-Begriffs erfolgt durch den Begriff "人ntelligence". Sprachlich greifen wir hierbei auf den oben erwähnten französischen Intelligenz-Begriff zurück und ergänzen ihn durch das sino-japanische Kanji-Zeichen für Mensch = 人; ausgesprochen "Jin". Aus dieser Kombination ergibt sich eine begriffliche Neuschöpfung auf japanisch-französischer Basis: "人" einerseits und "Intelligence" andererseits bilden dann "人telligence"; ausgesprochen: Jintellijo:ß.

D für dromokratische Situation oder dromokratische Lage. Die wissenschaftliche Dromologie untersucht die gesellschaftliche Geschwindigkeit und Beschleunigung (vgl. Virilio : 1989/1994). In Anlehnung an die altgriechischen Begriffe "dromos" für "Rennbahn" und "logos" für "Wiissenschaft" könnte man also auch von einer akademischen Expertise für unsere Rennbahn des 21.sten Jahrhunderts sprechen. Um im oben erwähnten agogischen Fachjargon der Musikwissenschaft zu bleiben: Die meisten Situationen, in denen wir uns im 21. ten Jahrhundert wiederfinden, entsprechen eher einem "Accelerando" statt "Rallentando"; also eher einer Beschleunigung statt einer Entschleunigung oder gar Beruhigung. Und da Intelligenz kein isoliertes Phänomen, sondern ein kontextabhängiges Phänomen ist, unterliegt auch die Intelligenz einer dromologischen Betrachtung. D.h.: sie sollte situativ im Licht der Lebensumstände reflektiert, kalkuliert und bewertet werden. Im Jargon der Dromologie spricht man auch von der Dromokratie, der Herrschaft der Geschwindigkeit (vgl. Fuchs : 2024, speziell zur Dromokratie S. 62). Um im oben erwähnten musikalischen Jargon zu bleiben: Die heutige Welt "verwickelt" uns zunehmend in einen ungesunden, störenden und leistungsfeindlichen Rhytmus: Accelarando und Retanando sind nicht mehr im Gleichgewicht.Und um zu performen, braucht es hierbei eine entsprechend agogisch qualifizierte  - sowie situativ einsetzbare Chronologie.

Konkret kennzeichnet die Leitung eines Krisenstabes eine andere Lage - und erfordert andere Fähigkeiten als das Absolvieren einer schriftlichen akademischen Abschlussprüfung. Und die permanente Leitung von Krisenstäben unter Kriegsbedingungen erfordert wiederum andere Fähigkeiten als die einmalige Stabsleitung bei einem Cyberangriff in der Kommunalverwaltung unter Friedensbedingungen.

Dynamische Umstände, Situationen oder Lagen erfordern unterschiedliche Intelligenz-Formate. In der sogenannten Human-Factor-Forschung (vgl. Badke-Schaub : 2012 ) werden derartige Zusammenhänge reflektiert und trainiert. Ursprünglich und in erster Linie für sogenannte "Hoch-Zuverlässigkeits-Organisationen" (oder auch Hochleistungsteams; engl. auch HRO´s für: High-Reliability-Organisations, bzw. High Responsibility Teams), wie etwa z.B. die Krisenstäbe der Feuerwehr und Polizei, medizinische Rettungsdienste, die Luft- und Raumfahrt, das Militär sowie kritische Energieversorger oder auch Nachrichtendienste (vgl. Piko : 2018). Deren Arbeitswelten sind einerseits durch einen hohen Anspruch an Zuverlässigkeit gekennzeichnet, weil Fehler hier schnell zu Katastrophen führen können. Anderereseits sind deren Arbeitswelten aber auch gekennzeichnet durch komplexe -, hochdynamische -, unbestimmbare - sowie herausfordernde Situationen. Das erfordert einen spezifischen Anspruch an die jeweilige Kompetenz und Professionalität. Dazu gibt es eine eigene Forschung (vgl. Hagemann : 2011) sowie Organisationen, die auf der Basis dieser Forschung auch interessierte Zielgruppen qualifizieren (vgl. Plattform - Menschen in komplexen Arbeitswelten). Diese Expertisen und Qualifikationen werden immer häufiger auch von Zielgruppen jenseits der oben erwähnten Hoch-Zuverlässigkeits-Organisationen relevant, so z.B. in der Industrie oder im Sport (vgl. Pawlowsky/Steigenberger : 2012) oder auch der öffentlichen Verwaltung (vgl. Roth : 2024). Entsprechend favorisieren wir zielgruppenübergreifend das oben skizzierte 人telligence-Format, als zentralen Bestandteil des CA人D-Designs.

Diese Vorstellung folgt wissenschaftstheoretisch dem sogenannten Bio-Psycho-Sozialen-Modell (vgl. Rummel/Gaßmann : 2020), nach dem ein soziales Umfeld in einer Wechselwirkung sowohl mit der körperlichen Verfassung -, als auch mit der geistigen Verfassung eines Individuums steht. Anders formuliert: je nachdem, womit und mit wem sich jemand im Umfeld konfrontiert, wird dieses psychische Erleben auch psychische sowie in Folge auch physische Konsequenzen haben und umgekehrt. Mit anderen Worten: aus erlebter Soziologie entsteht wahrgenommene und verarbeitende Psychologie, und daraus entsteht dann verstoffwechselte und anatomisch geprägte Biologie. So etwa die Schrumpfung von neuronalen Strukturen durch chronischen Stress ( Peters : 2018). Oder umgekehrt: derartig neu anatomisierte Biologie (geschrumpfte neuronale Strukturen) prägt die individuelle Psychologie. Und daraus entwickelt sich ein entsprechendes soziales Verhalten; also veränderte Soziologie. Dann etwa in Form von geminderter Selbstwirksamkeit gegenüber dem Umfeld. Diese hier beschriebenen negativen Wechselwirkungen lassen sich graduell positiv umkehren. Im CA人D-Design arbeiten wir mit diesen positiv veränderten Wechselwirkungen, um fit für den akzelerierten Rhytmus auf der Rennbahn des 21. Sten Jahrhunderts zu sein. Anders formuliert: um unsere Lagen und Situationen entsprechend einschätzen zu können, und uns dann auch entsprechend aufstellen zu können; sprich: dromabel zu sein.

Allerdings erweitern wir das BIO-Psycho-Soziale Modell auf ein Bio-Psycho-Globales Modell, da sich die dromokratischen Anforderungen nicht mehr aus dem direkten Umfeld ergeben. Längst erhalten die globalen Ereignisse und Anforderungen Einzug in unsere digitalen Geräte und damit Einzug in unsere Wohnzimmer. Dazu gehören auch Phänomene wie Zeitgeist, Ideologien oder postfaktische Nachrichten. Diesen globalen Aspekt gilt es nicht zu unterschätzen. Schließlich wird genau dieser global "entfernte" Einzug ins private und berufliche Umfeld immer intensiver als industrielles Geschäftsmodell professionalisiert. Kinder, erwachsene Kunden, Wählerinnen und Täter sozialisieren - bzw. "verwickeln" - sich heute auch im Netz, isoliert vom unmittelbaren sozialen Umfeld. Dennoch kann unsere Dromabilität - genauso wie unsere Complexion - "entwickelt" werden; als entsprechend qualifizierte und trainierte Kompetenz.

Dies aus dem Auge zu verlieren birgt die Gefahr in sich, von den Anforderungen auf der beschleunigten Rennbahn des 21.sten Jahrhunderts überwältigt zu werden, von diesen Angeboten verwickelt zu werden und menschlich nicht mehr mitzuhalten und hinterherzukommen. Anders formuliert: nicht selbstbestimmt entwickelt, sondern fremdbestimmt verwickelt zu sein. Die medizinische Stressforschung spricht davon, schlimmstenfalls „dechronologisiert“ in einem „rasenden Stillstand“ zu landen, bzw. im Burn-Out oder sogar in der Depression (vgl. Fuchs : 2024).

Entsprechend gilt es Complexion aufzubauen und zu pflegen, um somit schöpferisch - und nicht erschöpft - eigene Intelligenzpotenziale angemessen ausschöpfen zu können, sprich über 人ntelligence zu verfügen; individuell, kollektiv und auch organisatorisch. 

 

3. Prioritätensetzung: AI folgt 人I: Ein sinnvoller Umgang mit künstlichen Intelligenz (AI) ist durch eine entsprechend sinnvolle Kombination aus der künstlichen – mit der menschlichen Intelligenz gekennzeichnet. Entsprechend favorisieren wir das humanes Intelligenz-Fornmat 人ntelligence, das sich sinnvoll mit künstlicher Intelligenz vereinbaren lässt, und darüber hinaus die oben erwähnten Aspekte von a) bis c) berücksichtigt. Der menschlichen Intelligenz wird dabei also ein Vorrang gegenüber der künstlichen Intelligenz eingeräumt; bzw. eine steuernde Priorität zugestanden. 

 

4. CA人D als Begriff und als Element der Neuen Aufklärung:  CA人D ist nicht nur - wie oben erwähnt - als Akronyym zu verstehen, das auf die französische Sprache zurückgreift und sich an Personen mit Entscheidungskompetenz richtet. Ursprünglich aus dem arabischen Sprachraum stammend ist die eigentliche französische Schreibweise CAID. Der Begriff scheint somit erst einmal geeignet zu sein, die autonome Selbstwirksamkeit und Selbstverantwortung und Souveränität von Entscheidungsträgerinnen und -trägern zu konnotieren; bzw. von Personen generell. Damit erfüllt das CA人D-Konzept auch den Anspruch einer aufgeklärten und selbst bestimmten Person im 21. sten Jahrhundert; inklusive der damit verbundenen Herausforderungen.

Dazu gehört auch, im sogenannten "postpandemischen Zeitalter der Krisen" mit seinem "Burn-out-Potenzial" nicht mehr einem "falschen Menschenbild" und einer  "falschen Progressivität" zu folgen und vielmehr "Ernst zu machen mit den Erkenntnissen, über die wir heute schon verfügen" (vgl. Gabriel : 2023); so auch in Richtung einer "neu aufgeklärten" - oder aufklärenden Personal - "Entwicklung" (APE).

Insofern ist die „人ntelligence“ als eine Art verkörperte und chronologisierende Relaisstation zu verstehen, die als eine gesunde und leistungsgerechte Balance zwischen den zwei Polen korrespondiert: Dromos, der aktuellen Rennbahnen des 21. sten Jahrhunderts - sowie Complexion, die entsprechende physische und psychische Energie als Voraussetzung für einen maßgeschneiderten und situationsangemessen Einsatz auf dieser Rennbahn. Bemerkenswert an dieser Stelle: Etymologisch bedeutet das Wort Relais in seinem franz. Ursprung: "Pause zum Wechseln der Pferde". Um abschließend im Bilde zu bleiben: um dromabel zu sein ist es ist wichtig, die Höchstleistungen entsprechend konditioniert und ausgeruht anzugehen; sprich: auf der Rennbahn mit gesunden und frisch ausgewechselten Pferden zur rechten Zeit im richtigen Rhytmus anzutreten. Und in diesem Sinne können Personen, Teams und auch ganze Organisationen entweder ausreichend trainiert -, hervorragend trainiert - oder aber auch untertrainiert oder übertrainiert sein; und zwar sowohl körperlich, als auch mental oder existenziell.

 

5. Ausgewählte und exemplarische Anwendungen sowie Zielgruppen des CA人D-Designs

- SASAM: Ein Monitoring-Konzept für die Verhandlungsgruppe des LKA Sachsen-Anhalt, Magdeburg 2014

- Trisuasion: Ein Verhandlungs-Trainingskonzept für die Volkswagen-Academy, Wolfsburg 2020

- Tryzob: Stressmanagement für die Ukraine, Liga der Mediatoren der Ukraine, Braunschweig/Kyjiw 2022

- Achtsamkeitstraining in Zeiten der mentalen Klimaerwärmung, PIB/TU-Braunschweig 2023

- HMM (Harzer Mental-Model): Performance, Resilienz und Studium, Hochschule Harz 2024