Publikationen (Auswahl)

  • Wie wird man ein erfolgreicher moralischer Trittbrettfahrer?; in: Erwägen - Wissen - Ethik /Deliberation - Knowledge - Ethics, 17, Heft 4, 2006, S. 479 - 481.
  • Ärztliches Handeln aus wirtschaftsethischer Sicht; in: Westfälisches Ärzteblatt 4/2006, S. 9 - 11.
  • Das Märchen vom medizinischen Versorgungsparadies oder: Warum die Gesundheitspolitik ihre Ziele nicht erreichen kann; in: Sievering, O. (Hrsg.): Sozialpolitische Herausforderungen einer Gesellschaft im Wandel. Festschrift zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Karl-Heinz Schmidt, Frankfurt am Main 2007, S. 89 - 103.
  • Warum Busfahrer streiken, wenn der deutsche Strommarkt liberalisiert wird - Regulierungsmanagement als Forschungsprojekt; in: 15 Jahre Hochschule Harz, 2007, S. 28 - 35.
  • Zukunftsfähige Netzentwicklung , technische und wirtschaftliche Bewertung (zusammen mit Michael Fette); in: Euroforum (Hrsg.): Netze - Neue Strategien im Regulierten Markt, 4., aktualisierte Auflage, Düsseldorf 2009 (2011 als E-Book).
  • Was muss eine "heutige Wissenschaftsethik" unterlassen, damit sie wirkungslos bleibt?; in: Erwägen - Wissen - Ethik/Deliberation - Knowledge - Ethics, Heft 4, 2008, S. 68 - 73.
  • Zur Methodik von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen (zusammen mit Rolf Ritsert); in: Barthel, C./Lorei, C. (Hrsg.): Empirische Forschungsmethoden. Eine praxisorientierte Einführung für die Bachelor- und Masterstudien-gänge der Polizei, Frankfurt 2010,S. 401 - 428.
  • Was leistet die "Evolutionäre Ethik" für eine bessere Welt?; in: Erwägen - Wissen - Ethik/Deliberation - Knowledge - Ethics, Heft 2, 2010, S. 276 - 278.
  • Gefangen im "Vorhaben als Ganzes" und erwägend-reflektierende Wege der Befreiung; in: Erwägen - Wissen - Ethik/Deliberation - Knowledge - Ethics; Heft 3, 2012, S. 448 - 451.
  • Book Review: Rich-Tolsma, M. with Assenza, Gaudenz: Transforming Leadership in Worldview and Higher Education: An Encounterbook, Volume 3, Palacky University Press, 2013.

 

„Zum Leben in dieser Welt brauchen wir vor allem zwei Dinge. Wir brauchen Ideen, und wir brauchen Methoden, die es uns erlauben, diese Ideen zu kritisieren und laufend zu verbessern.“ (Paul Feyerabend)