Mit dem Format FEM POWER connect sollen regelmäßig Vernetzungsveranstaltungen für Mitarbeiterinnen und MINT Studentinnen stattfinden. Je nach Bedarf gibt es zu Beginn einen thematischen Input, der im Anschluss zu weiteren Gesprächen führt. Dies alles soll in angenehmer Atmosphäre z.B. bei einem Frühstück oder gesunden Snacks den Austausch und die Vernetzung untereinander fördern.
Ziel ist es gegenseitige Unterstützung und den Austausch untereinander zu fördern sowie bei der Verwirklichung von beruflichen und persönlichen Zielen zu unterstützen.
Gibt es Wünsche oder Vorschläge für thematische Inputs - Dann freuen wir uns über eine Mail an Sabine Bohlmann
Der Einladung für ein erstes inspirierendes Frühstück für die Mitarbeiterinnen der HS Harz folgten 13 engagierte Frauen aus allen Bereichen der Hochschule. Professorinnen, wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Laboringenieurinnen und Verwaltungsangestellte kamen zusammen, um sich bei einem besonderen Frühstücksevent zu vernetzen und frische Ideen für das FEM POWER Projekt zu sammeln.
Der Auftakt der Veranstaltung erfolgte durch ein herzliches Grußwort von Prof. Stolzenburg, dem Projektleiter, der die Wichtigkeit von gemeinschaftlichem Austausch und Unterstützung betonte. Im Anschluss erfolgte eine prägnante Vorstellung des FEM POWER Projekts, das Frauen auf ihrem beruflichen und persönlichen Weg unterstützen möchte. Mit einer Mentimeter-Umfrage bekamen die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, ihre Wünsche und Erwartungen zu äußern. Die Diskussionen, die bereits während der Abstimmungen aufkamen, offenbarten klare Präferenzen: Workshops und Vernetzungsevents zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Kompetenzstärkung, Karrierecoaching und Führungstraining standen ganz oben auf der Liste. Auch Achtsamkeit, Selbstfürsorge und gemeinsame Aktivitäten abseits des Hochschulalltags fanden sich auf den vorderen Rängen. Nach dieser inspirierenden Ideenbörse rundete ein gesundes Frühstück das Event ab. Es bot die ideale Gelegenheit für weiteren Austausch und das Knüpfen wertvoller Kontakte. Die Teilnehmerinnen verließen gestärkt und energiegeladen die Vernetzungsveranstaltung, bereit für die Herausforderungen des Tages.
Am 19. Juni öffnete die StuBe ihre Türen für eine spannende Vernetzungsveranstaltung speziell für die Studentinnen des Fachbereichs AI der Hochschule Harz. Neun ambitionierte junge Frauen fanden ihren Weg zu diesem Event, um tiefere Einblicke in das FEM POWER Projekt zu erhalten, sich aktiv einzubringen und von einem bereichernden Austausch zu profitieren. Unter den Teilnehmerinnen befanden sich drei internationale Studentinnen aus dem Studiengang Technisches Informationsmanagement sowie jeweils drei kreative Köpfe aus der Medien- und Spielekonzeption und der Medieninformatik.
Professorin Andrea Heilmann, die Dekanin des Fachbereichs, eröffnete das Treffen mit einer motivierenden Ansprache über die essenzielle Rolle von Netzwerken und Empowerment für Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft. In einer Mentimeter Umfrage konnten die Studentinnen ihre Erwartungen und Wünsche an das FEM POWER Projekt artikulieren – und das Ergebnis zeigte klar: Ein Mentoringprogramm zur Förderung der Karriere- und Persönlichkeitsentwicklung stand hoch im Kurs. Auch der Wunsch nach gemeinsamen Aktivitäten und weiteren FEM POWER connect Events kam klar zum Ausdruck. Besondere Themen wie Karriereentwicklung, Führungstraining, Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung sowie frauenspezifische Finanzthemen standen ebenfalls im Fokus der Teilnehmerinnen. Um die kreativen Köpfe in ihren angeregten Diskussionen mit ausreichend Energie zu versorgen, standen gesunde Smoothies und eine Auswahl an Tees bereit. Nach einem intensiven Austausch konnten sich die Teilnehmerinnen ihre individuelle FEM POWER Snack-Tüte zusammenstellen – perfekt gewappnet für die anstehende Prüfungsphase. Ein weiteres Highlight war das Wissensquiz "Wer hat's erfunden", bei dem das Wissen über weibliche Erfindungen getestet wurde – sehr zur Freude aller Anwesenden, die nicht nur klüger, sondern auch mit vielen Aha-Momenten nach Hause gingen.