Position: Landesgeschäftsführerin
Unternehmen: ADFC Baden-Württemberg
Aufgaben: Mein Aufgabenfeld ist sehr vielfältig. Typische Aufgaben sind die Organisationsentwicklung, das Personalmanagement und das Controlling, aber auch die Repräsentanz des Verbandes oder das Projektmanagement gehören zu meinen Tätigkeiten. Denn in einem gemeinnützigen Verband ist der Geschäftsführer selten nur der Steuermann, sondern meist zugleich am Steuer und am Ruder.
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Der Master hat mir viele wichtige Arbeitsweisen und Inhalte in zahlreichen Hausarbeiten, Projektarbeiten und Workshops vermittelt, welche ich bis heute regelmäßig anwende. Darüber hinaus war das Studium inhaltlich sehr praxisnah und liefert damit eine gute Basis für einen Berufseinstieg.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Ich wende derzeit weniger die fachlichen Inhalte als die erlernten Techniken und Grundlagen, wie z.B. Analyse- oder Bewertungsmethoden an.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Sei open-minded bei der Jobsuche! Ein zu enges Suchfeld schränkt auch die Möglichkeiten ein. Letztlich ist Tourismusmanagement eine BWL-Ausbildung und in der Tourismusbranche (und auch in anderen Branchen) warten tolle Jobs (Controlling, Finanzierung, Personalmanagement etc.), die nicht immer in den Vorstellungen der Absolventen existieren. Wenn man sich aber verdeutlicht, welche „Werkzeuge“ einem das Studium an die Hand gegeben hat, wird das Suchfeld sehr viel größer und man kann wirklich interessante Jobs abseits des umkämpften Tourismus-Mainstreams in den Produktmanagement-Abteilungen der Reiseveranstalter finden.
Position: Geschäftsführerin und Regionalmanagerin
Unternehmen: DümmerWeserLand Touristik und Diepholzer-Land
Aufgaben: Ich habe eine zweigeteilte Stelle. Ich bin zum einen Geschäftsführerin für einen touristischen Regionalverband. Meine Tätigkeiten sind sehr vielfältig und reichen von der finanziellen und personellen Verantwortung für mein kleines Team sowie für die Geschäfte des Vereins, über die Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien- und -maßnahmen über Gremienarbeit bis hin zur Unterstützung und Beratung von Gastgebern. Mit dem zweiten Teil meiner Stelle bin ich für die Förderung der Regionalentwicklung in einem Verbund aus fünf Kommunen tätig. Wir verfolgen eine gemeinsame Entwicklungsstrategie. Ich unterstütze und berate öffentliche und private Akteure über Fördermöglichkeiten, bearbeite Förderanträge und setze viele tolle regionale Projekte mit um.
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Ich konnte im Master genau die für mich relevanten Wissenslücken schließen. Wichtige Studienelemente waren für mich vor allem die wirtschaftswissenschaftlichen und sozialbezogenen Fächer, wie „Führung“ und „Konfliktmanagement“. Durch viele Projekt- und Gruppenarbeiten sowie Präsentationen waren Kommunikationskompetenz, Organisation im Team und die Auseinandersetzung mit praktischen Themen stets gegeben.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Das Studium hat mich insofern gut auf die Arbeitswelt vorbereitet, dass es mir das richtige Handwerkszeug (Herangehensweise, Soft Skills etc.) und einen breiten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche mit an die Hand gegeben hat, um mich in unterschiedliche Themen einzuarbeiten. Für mich ist der Master vor allem aufgrund der erlernten strategisch-analytischen Herangehensweise an Themen relevant, z.B. wenn es um die Entwicklung neuer Produkte und Angebote geht. Außerdem benötige ich für Präsentationen häufig Zahlen und Branchentrends und da ist es gut zu wissen, auf welche gängigen Studien/Branchenreporte ich zurückgreifen kann. Konkret ist für mich zum Beispiel der Bereich „Qualitätsmanagement“ aus dem Studium relevant, da ich mich unter anderem um das Thema „Klassifizierungen/Zertifizierungen“ kümmere. Außerdem stellt auch die Gestaltung von Marketingmaterialien einen wichtigen Schwerpunkt dar. Hierfür sind z.B. die erlernten Kenntnisse im Rahmen des Seminars „Touristische Medienkonzepte“ wichtig.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Praktische Erfahrungen entweder durch Nebenjobs und Praktika im und nach dem Studium oder im Rahmen der Masterarbeit halte ich für absolut wertvoll, um erste Kontakte für den Berufseinstieg zu knüpfen. Etwas Geduld bei den Bewerbungen und auch das notwendige Quäntchen Glück, gehören bei der Jobsuche natürlich immer dazu. Ist der Einstieg erst einmal geglückt, zeigt die Praxis häufig, in Inhaltliches kann man sich hineinarbeiten. Das „A“ und „O“ sind nach meiner Einschätzung die sozialen Kompetenzen, wenn es darum geht, wie man sich im Berufsalltag bewährt.
Martin Schulze (Abschluss: 2014)
Position: Geschäftsführer
Unternehmen: Landestourismusverband Sachsen-Anhalt (LTV)
Aufgaben: Der LTV Sachsen-Anhalt ist der Spitzenverband der Tourismusbranche in unserem Bundesland, wodurch meine Kernaufgaben in den Feldern Interessenbündelung sowie Lobby- und Netzwerkarbeit angesiedelt sind. Darüber hinaus liegt mein Hauptaugenmerk darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem meine Kolleginnen und Kollegen ihre optimale Leistung abrufen und ihre Fachexpertisen bestmöglich ausspielen können.
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Innerhalb meines Betriebswirtschaftsstudiums war Tourismus nur ein Randthema, weswegen ich viel hinzulernen konnte. Die vielen Projekte haben einen praxisnahen Einblick in die verschiedensten Tourismusbereiche ermöglicht und zur Berufsorientierung beigetragen. Der mehrsprachige Ansatz und die damit verbundenen Fremdsprachenfähigkeiten sehe ich rückwirkend als einen der bedeutendsten Pluspunkte des Studiums an. Sehr positiv empfinde ich ebenfalls, dass ich weiterhin mit vielen meiner Kommilitoninnen (nicht gegendert, da ich der einzige Mann innerhalb meines Jahrgangs war) und den Professorinnen und Professoren der HS-Harz im regen (fachlichen) Austausch stehe.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Es sind eher kleine Fertigkeiten, die sich in meinem Arbeitsalltag bemerkbar machen. Wissenschaftliches Arbeiten und die Kenntnis relevanter Publikationen helfen bei der Formulierung von Anträgen sowie dem Anfertigen von Stellungnahmen. Die vermittelten Präsentationsfähigkeiten nutzen bei Fachvorträgen und die projektbezogenen Teamarbeiten waren eine gute Vorbereitung auf die Zusammenarbeit in flachen Hierarchien sowie bei Ausschuss- oder Lenkungsgruppentätigkeiten. Darüber hinaus befähigt mich das Studium, politische Statements sowie Hinweise von Agenturen oder Beratungsunternehmen kritisch zu werten.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Meine Masterarbeit als Werksstudent in einem Consultingunternehmen zu schreiben, war sicherlich förderlich, da hierdurch bereits viele Kontakte zu touristischen Stakeholdern in Mitteldeutschland entstanden sind. Den Besuch touristischer Jahresveranstaltungen kann ich ebenfalls empfehlen. In Sachsen-Anhalt wären dies beispielsweise der Tourismustag von Sachsen-Anhalt, das Sparkassen-Tourismusbarometer oder eine der hervorragenden themenspezifischen Netzwerkveranstaltungen des LTV. Darüber hinaus ist der Masterabschluss der Hochschule Harz allgemein ein guter Türöffner. Ich bin sehr daran interessiert, die hervorragenden Fachkräfte der HS-Harz in Sachsen-Anhalt zu halten. Treten Sie gern in Kontakt mit dem LTV und wir unterstützen Sie bei Ihrem weiteren Weg.
Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Eines unserer Schwerpunktprojekte bot uns die Möglichkeit, Feldstudien in den mallorquinischen Nationalparks durchzuführen. Basis hierfür bildete eine Agrofinca im Tramuntana-Gebirge. Wunderbar abgeschieden gelegen, ohne Telefonempfang, mit einer zentralen Feuerstelle und dem Luxus einer Köchin. Neben der Erfüllung meiner eskapistischen Vorlieben war das Projekt sehr praxisorientiert, beteiligte viele lokale Stakeholder und die Ergebnisse konnten wir vor der Regionalregierung präsentieren.
Position: Bereichsleiter Produkt, Marketing und Human Resources
Unternehmen: aovo Touristik AG
Aufgaben: Die aovo Touristik AG ist ein mittelständischer Technologie- und Spezialreiseveranstalter. Unser Nischen-Kerngeschäft ist die digitale Paketierung von touristischen Leistungen und Bereitstellung der Buchungssoftware für unsere Kooperationspartner und Eigenmarken. Als Bereichsleiter verantworte ich zusammen mit meinem Team unser touristisches Kerngeschäft sowie die strategische Ausrichtung unseres Unternehmens und unserer Mitarbeiter.
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Der Masterstudiengang war für mich eine super Entscheidung. Dieser hat mich optimal auf meinen heutigen Berufsweg vorbereitet. Speziell die vielseitigen und anwendungsorientierten Projekte trainierten mich dahingehend strategische, analytische und lösungsorientiere Entscheidungen zu treffen.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Fakt ist, das Wissen aus dem Studium ist unheimlich hilfreich, speziell die aufgebauten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sowie das kaufmännische Verständnis. Darüber hinaus hilft mir mein abgeschlossenes Studium täglich eigenverantwortlich und strukturiert zu arbeiten. Abschließend ist man daran gewöhnt sich in eine fremde Thematik einzuarbeiten, Zusammenhänge zu abstrahieren und auf dieser Grundlage sein Handeln und Entscheidungen im Beruf abzuleiten.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Zunächst einmal empfehle ich allen Studierenden sich neben dem Studium zu engagieren, bspw. in studentischen Initiativen oder Gremien. Gleichzeitig sollte man immer wieder einen Blick über den Tellerrand wagen, sich persönliche Ziele setzen und diese immer fokussieren. Darüber hinaus sollte jedem Studierenden klar sein, dass man nicht sofort als Führungskraft startet. Wichtig ist sich erst einmal die Zeit zu nehmen Berufserfahrung zu sammeln – lernt die Basis kennen, um anschließend mit diesen Erfahrungswerten einen erfolgreichen Karriereweg einzuschlagen, natürlich nur wenn man das auch will.
Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Ich sage mal so, ich hatte sehr viele schöne Erlebnisse. Die kleine familiäre Hochschule, das Umfeld, die Studenten-Community, die zahlreichen Partys – im Prinzip das gesamte Studentenleben haben die Zeit zu einem der schönsten Erlebnisse meines Lebens gemacht. Gerne denke ich heute noch an die Zeit zurück. Vor meinem Master habe ich an der Hochschule bereits im Bachelorstudium „Betriebswirtschaftslehre“ studiert. Nicht ohne Grund bin ich für meinen Master an der HS Harz geblieben.
Position: Projektassistenz
Unternehmen: PROJECT M
Aufgaben: Ich bin in verschiedenen Beratungsprojekten mit dem Schwerpunkt Destinationsmanagement und -entwicklung sowie Marktforschung tätig.
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Für mich war das Masterstudium auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Wie im Vorfeld erhofft, haben mir die Projektarbeiten und vor allem das Praxissemester sehr weitergeholfen. Auch die Veranstaltungen mit externen Dozenten aus der Praxis waren spannend. Darüber hinaus war die Arbeit mit unterschiedlichen Programmen (z.B. SPSS Statistics, RegioGraph) sehr hilfreich.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Da ich nun im Projektmanagement mit Schwerpunkt Destinationsmanagement tätig bin, kann ich das Wissen des Masterstudiums – sowohl das fachliche Wissen als auch die erlernten Analysemethoden – sehr gut anwenden.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Möglichst während des Studiums bereits praktische Erfahrungen sammeln und Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Vielleicht ergeben sich dadurch erste Möglichkeiten…
Position: Qualitätsmanagement
Unternehmen: Deutscher Tourismusverband (DTV)
Aufgaben: Durchführung und Weiterentwicklung der Qualitätsprozesse des DTV (insb. DTV-Klassifizierung), Konzeption und Durchführung von Webinaren und Schulungen, Identifizierung von neuen Themen, Durchführung von Marketingaktivitäten
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Für mich war das Masterstudium die folgerichtige Konsequenz an den vorwiegend theoretischen Bachelor anzuknüpfen. Ich hatte die Möglichkeit mein fundiertes theoretisches Wissen in mehreren praktischen Projektarbeiten, wie bspw. eine Ortsbildanalyse auf der Insel Helgoland sowie einer Hotelkonzepterarbeitung für ein Hotel in Oschersleben, anzuwenden und fortwährend zu verbessern. Dank des renommierten Lehrstuhls im Tourismusbereich konnte ich meine fundierte akademische Ausbildung erfolgreich abschließen.
Entscheidend für mein zweites Studium an der Hochschule Harz waren aber auch das einzigartige Umfeld der Hochschule im Harz, das unvergleichliche Miteinander der Studierenden, die nahbaren und immer hilfsbereiten Dozenten und die damit einhergehende sehr familiäre Atmosphäre der gesamten Hochschule.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Das Studium hat mich insofern gut auf die Arbeitswelt vorbereitet, als dass es mir das richtige Handwerkszeug und einen breiten Einblick in unterschiedliche Themenbereiche des Tourismus an die Hand gegebenen hat, um mich in unterschiedliche Themen einzuarbeiten. Da ich inzwischen beim Dachverband kommunaler, regionaler und landesweiter Tourismusorganisationen in Deutschland tätig bin, welcher die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Behörden einbringt und einen zukunftsweisenden Qualitätstourismus im Reiseland Deutschland fördert, kann ich dieses erlernte Wissen, sowohl das fachliche als auch praktische, sehr gut einsetzen.
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Nach Möglichkeit bereits während des Studiums „netzwerken“ und Kontakte zu Unternehmen knüpfen, wodurch sich ggf. Einstiegsmöglichkeiten im Rahmen eines Praktikums oder das Schreiben der Abschlussarbeit ergeben können.
Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Ein schönstes Erlebnis lässt sich nach all den Jahren und Erfahrungen nicht benennen. Ich habe während meiner Studienzeit Freunde fürs Leben gefunden, durfte verschiedene Praktika machen (Reiseveranstalter und Tourismusberatung), war im Auslandssemester in Irland und habe eine unvergessliche Zeit in Wernigerode verbracht. Ich komme sehr gerne und immer wieder zurück.
Position: Assistenz der Geschäftsführung und Nachhaltigkeitsbeauftragte
Unternehmen: Wernigerode Tourismus GmbH
Aufgaben: Allgemeine Büroorganisation, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Aufsichtsratsitzungen und Gesellschafterversammlungen, Erstellung von Präsentationen, Öffentlichkeitsarbeit, Auswertung der Gästebefragung, Organisation und Durchführung des Tourcert-Zertifizierungsprozesses, Beschwerdemanagement
Wie beurteilen Sie den Masterstudiengang „Tourism and Destination Development“ rückblickend?
Da ich kein touristisches Bachelorstudium absolviert habe, konnte ich durch den Masterstudiengang viele neue Einblicke in den Tourismusbereich bekommen. Durch viele praktische Projekte konnte Theorie & Praxis gut miteinander verbunden werden. Aufgrund der Vielzahl an Projekten, Hausarbeiten, Präsentationen hat man aufjedenfall gelernt, sich selbst zu organisieren, strukturieren und präsentieren.
Wie können Sie das Wissen, das Sie während Ihres Studiums erworben haben, in Ihrem Beruf anwenden?
Durch das Studium wusste ich bereits, wie eine DMO aufgebaut ist und welche Aufgaben sie im Allgemeinen hat. Außerdem hatten wir durch die Projekte viel Übung im Erstellen von professionellen Präsentationen und haben während des Studiums wichtige Kanäle im Tourismus kennengelernt (Magazine, Datenbanken, Internetseiten).
Welche Ratschläge haben Sie an zukünftige Absolventen für den Berufseinstieg?
Unbedingt vernetzt bleiben, sei es über Linkedin, Messen oder sonstige Initiativen und Netzwerke. Darüber ergibt sich oft mehr als über den klassischen Stellenmarkt. In meinem Fall hat es auch geholfen erstmal auf einer Position im Unternehmen zu starten, die zwar nicht meinem Wunschjob entsprach, aber so habe ich einen Einstieg ins Unternehmen bekommen, konnte mich beweisen und jetzt intern weiterentwickeln.
Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Die Skireise und das Oktoberfest der Sportfreunde und das Campusfest.
► Vertiefung des Wissens - methodisch & fachlich
► Chance auf besseres Gehalt / höhere Eingruppierung
► Qualifikation für höhere Aufgaben und Funktionen
► Höhere Qualifikation als Bachelor-Absolvent:innen
► Möglichkeit der Promotion im Anschluss
► Keine Studiengebühren
► Kleine Lehrgruppen und starke Projektorientierung
► (Weitere) Zeit in Wernigerode verbringen zu können
► (Vertraut) Hervorragende Hochschule und Dozierende
► Schöner grüner Campus mit Teich, Grillplatz, Beachvolleyballfeld und Outdoor-Gym
► Kurze Wege auf dem Campus
► Zahlreiche Initiativen und Aktivitäten
► Coole Veranstaltungen und Partys
z.B. Campusfieber, Internationaler Kochwettbewerb, Neon-Party
► Umfangreiches Sportangebot
► In den Vorlesungen: Beispiele aus der Praxis
► Zahlreiche Projekte
► Regionale und internationale Praxispartner
► Spannende Exkursionen im In- und Ausland
► Jährliches Event: TourismInsight (u.a. Präsentation und Workshops von/mit einem Praxispartner)
► Guter Kontakt und Betreuung zu/durch Professor:innen und Dozent:innen
► Renommierte Professor:innen und Dozent:innen
► Familiäre Atmosphäre
► Vertiefung der wichtigsten Kenntnisse
► Gute Vorbereitung auf Leitungspositionen
► Praxis-, Auslands-, oder Forschungssemester möglich
► Kooperationen zu zahlreichen Partnerhochschulen weltweit
► Vielfältiges Sprachenangebot
► Großer Teil der Kurse wird in Englisch gelehrt